Lied vom Mädchen und
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine Freiheit mehr ersehen, In den […] Mehr lesen
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Mephisto ruft's voll Hohnes, und schwindet, Schatten gleich;
Ihm nach blickt Faustus finster, freudarm und unmuthreich.
"Die Nachwelt - soll mich richten? Mein Wille soll geschehn?
Weh, wenn solch niedre Geschichten zu ihr einst übergehn!"
"Fort! Fort von hier! Hier trag' ich kein Menschenantlitz mehr!
Mein Name läuft besudelt von Haus zu Haus umher,
Ein ränd'ger Hund, den Bosheit und Bubenwitz entblösst,
Den Jeder mit Verachtung, mit Füssen von sich stösst!"
"O guter Ruf, Du Perle, die sanft, bescheiden glänzt,
Im Goldreif reinen Wandels bist Du fest eingegrenzt;
Wenn Frevel Dich herausbricht aus Deinem sichern Port,
Dann gehst Du leicht verloren, und rollst für immer fort."
"Leicht trübt den Ehrenspiegel ein Fleck, der nimmer weicht;
Den aus dem goldnen Buche des Lebens Keiner streicht.
Vom Markt ins Haus getragen sticht mich ein Skorpion,
Und Jener brennt als Wundarzt die Beule mir mit Hohn."
"Wer reinigt mir die Ehre von jenem Rostfleck, wer?
Wer stellt verwelkte Blumen frischblühend wieder her?
Die Blumen hat vernichtet der Frechheit eis'ger Frost,
Und bittre Galle reicht mir des Satans Hohn zur Kost!"
Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
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Im Süden von Brandenburg, im Nordosten von Sachsen und im Westen Polens, grenzt die Niederlausitz im Süden an die Oberlausitz und an Niederschlesien. Ihr Zentrum ist die Stadt Cottbus. Die Niederlausitz hat einen sorbischen Bevölkerungsanteil. Die Niederlausitz gehört zum […]
– den hol' ich nicht mehr ein! O, bitte, sagte nun auch Tante Sally, es ist uns gar keine Mühe, nur Freude. Du mußt bleiben! Wir können dich den langen, staubigen Weg nicht machen lassen. Als ich den Wagen kommen sah, habe ich gleich in der Küche gesagt, daß man einen […]