Als die MiG den Himmel
Ein verwitterter Flügel ragt in den Abendhimmel, die Kanten scharf wie die Erinnerungen, im Boden verwurzelt. Der Beton mit dem Duft von Kerosin und Angst, Jahrzehnte nachdem die […] Mehr lesen
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Mehr lesenJohann Georg unterstützte den Kaiser gegen Frankreich 1673 und 1677 bis 1679 und schloß 1666 mit Schweden ein Defensivbündniß zu Halle, auf den Fall, daß einer von beiden […] Mehr lesen
Mehr lesenZwischen gepunktet unterstrichenen Verweisen und längst vergessenen Verzeichnissen öffnet sich eine Tür, die niemand gesucht hat - und genau deshalb findet. In einer digitalen […] Mehr lesen
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Ein König, hocherhaben auf lichtumglänztem Sitz, in zorngehobner Rechte flammt der gezackte Blitz. Wie Donnerwolken wallet sein Mantel, schwer und grau, Doch drüber strahlet herrlich sein Stern im Aetherblau. Auf einer Sense lehnend steht noch ein Königgreis, sein Auge blicket trübe, sein Haar ist silberweiss. Sein Kleid ist fahl und farblos, sein Stern ist matt und bleich, sein Scepter ist Vernichtung, und Zeit sein Königreich. Ringsum die Königsbilder ist noch ein Kreis zu sehn, darin gebaut aus Sternen zwölf Himmelszeichen stehn. Und mitten in die Kreise der Könige der Welt hat sich voll tiefen Ernstes der Astrolog gestellt. "Ihr mächtigen Gewalten, von Eurem Sternenthron bezeichnet ihr die Laufbahn des Staubes schwachem Sohn, einst Götter, hochgepriesen von grosser Völker Mund! Noch heute thut sich göttlich das hohe Welten kund!" "Ihr seid es, die bestimmen der Menschenkinder Loos, durchblickend hellen Auges der Zukunft dunkeln Schoos! So lasst auch mich erkunden, wem ich mich soll vertraun, und lasst mich durch die Schleier der Wahrheit Bildniss schaun!" Und schwarze Bücher hebt nun der Astrolog empor, da huscht es an den Wänden, wie schattendunkler Flor. Und in den Büchern flammen glührothe Zeichen hell, und bleiche Lichtlein schweben umher, und schwinden schnell.
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Wie war der Traum so schön! Da wir uns liebten, Da blühten Rosen um den Trauerzug; Im Schaum der Tage, die sonst leer zerstiebten, War eine Perle, reich und stolz genug. Ich mehr lesen >>>
Der günstige Stand der Finanzen gestattete von 1862 ab eine wesentliche Herabsetzung der Grund-, Gewerbe- und Personal-, sowie der Schlachtsteuer. Die in derselben mehr lesen >>>
weil er sah, daß der Bey so wenige Leute bei sich hatte, und als wir umkehrten, trafen wir auf euch. Nun war das Rätsel gelöst. Der Feind war so mehr lesen >>>
Die Menschen hasten eilends fort; durch kahle Zweige braust der Nord. Und schlägt dein Herz im wärmern Schlag, zu Boden drückts das Ungemach, mehr lesen >>>
ist unantastbar. Als Weib ererbtest du die heilge Pflicht, zu suchen Familiengrab Merkel, was das erste Weib verloren. Das Paradies, und mehr lesen >>>
Auf meiner Herzliebsten Äugelein Mach ich die schönsten Kanzonen. Auf meiner Herzliebsten Mündchen klein Mach ich die besten mehr lesen >>>
Dein Bildnis wunderselig Hab ich im Herzensgrund, Das sieht so frisch und fröhlich Mich an zu jeder Stund. Mein mehr lesen >>>
Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Von dort liegt mehr lesen >>>
Weißt du, ich bin so einsam, wie es nur geht. Ich kann nicht sagen, ob du meine Liebe bist. mehr lesen >>>
Ausbreite Deinen Mantel zur Luftfahrt, auf Gesell! Und führe mich nach Leipzig mehr lesen >>>
Erwacht, und sieht sich in des Löwen Rachen, Von dessen Aug der Tod mehr lesen >>>
Ausflugsziele im mecklenburgischen Binnenland und dem mehr lesen >>>
Im Freien geht die freie Handlung vor, In reiner Luft, mehr lesen >>>
Dort werden wir aussteigen, so Gott will. Aber mehr lesen >>>
Allerdings, wenn Sie die Kerls mehr lesen >>>
der mehr und mehr mehr lesen >>>
Schön, wie auf mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]