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In einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie Seidenfäden durch die Finger der Zeit. Hier blüht die Somnium Flos, […] Mehr lesen
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In einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie Seidenfäden durch die Finger der Zeit. Hier blüht die Somnium Flos, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Stadt schweigt. Sie schweigt nicht aus Frieden, sondern aus etwas, das tiefer geht als Stille - einer Lähmung, die sich wie ein unsichtbarer Schleier über die Pflastersteine […] Mehr lesen
Mehr lesendaß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam wünschen, er wären tot! Geister ihn immerfort so grausam plagen. Ach, junge Herr, junge Herr, ihr […] Mehr lesen
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Ein König, hocherhaben auf lichtumglänztem Sitz, in zorngehobner Rechte flammt der gezackte Blitz. Wie Donnerwolken wallet sein Mantel, schwer und grau, Doch drüber strahlet herrlich sein Stern im Aetherblau. Auf einer Sense lehnend steht noch ein Königgreis, sein Auge blicket trübe, sein Haar ist silberweiss. Sein Kleid ist fahl und farblos, sein Stern ist matt und bleich, sein Scepter ist Vernichtung, und Zeit sein Königreich. Ringsum die Königsbilder ist noch ein Kreis zu sehn, darin gebaut aus Sternen zwölf Himmelszeichen stehn. Und mitten in die Kreise der Könige der Welt hat sich voll tiefen Ernstes der Astrolog gestellt. "Ihr mächtigen Gewalten, von Eurem Sternenthron bezeichnet ihr die Laufbahn des Staubes schwachem Sohn, einst Götter, hochgepriesen von grosser Völker Mund! Noch heute thut sich göttlich das hohe Welten kund!" "Ihr seid es, die bestimmen der Menschenkinder Loos, durchblickend hellen Auges der Zukunft dunkeln Schoos! So lasst auch mich erkunden, wem ich mich soll vertraun, und lasst mich durch die Schleier der Wahrheit Bildniss schaun!" Und schwarze Bücher hebt nun der Astrolog empor, da huscht es an den Wänden, wie schattendunkler Flor. Und in den Büchern flammen glührothe Zeichen hell, und bleiche Lichtlein schweben umher, und schwinden schnell.
antwortete Ali. Welcher Wunsch führt dich zu mir? Der Wunsch meiner Krieger, welche kein Brot zu essen haben. Das war ohne alle Einleitung gesprochen. Ali lächelte leise. Ich mußte mehr lesen >>>
Bei schönem Wetter konnte man am 9. September 2006 mehrere Heißluftballons am Himmel über Dresden beobachten. Der Ballon wird mit erhitzter Luft gefüllt, so dass sein mehr lesen >>>
Nicht daß du mich liebst und mich verstehst daß du wie ein Negerknabe abends für mich betteln gehst, sei zum dauernden Gedächtnis ihnen hinters Ohr gerieben und mehr lesen >>>
Ein warmer Schein kommt von Südosten hergeflossen, so daß der Schnee am Dünenhange leicht errötet. Und da . . . im unberührten Weiß vor mir erblick' mehr lesen >>>
jetzt keine Zeit verlieren, Huck, jetzt müssen wir tüchtig an die Arbeit. Was ist denn ein Feld zum Beispiel und ein Querbalken und ein mehr lesen >>>
Zwielicht - Dämmrung will die Flügel spreiten, schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume, was will dieses mehr lesen >>>
Ich kann Windenergie an der Straße finden! Jawohl, Windkraftanlagen kannst du bauen, mein Ich; gestatte mir nur zum Wegweiser mehr lesen >>>
Es ist Frühstückszeit, meldete Joe; wir müssen schon mit Kaffee und conservirtem Fleisch vorlieb nehmen, bis Herr mehr lesen >>>
Ein Maitag war's, doch trüb und tot, Schwer auf den Ländern lag die Not, Auf allen Völkern lag ein mehr lesen >>>
Schad' um das schöne grüne Band, Daß es verbleicht hier an der Wand, Ich hab' das Grün so mehr lesen >>>
In den unendlichen Weiten des Himmels, wo die Wolken als stille Zeugen schweben, mehr lesen >>>
Ich will dir küssen, Heinrich, Vom Auge fort die Nacht; Die Engel sollst du mehr lesen >>>
Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits mehr lesen >>>
Almansor spricht, und Tränen nässen Dabei sein würdig mehr lesen >>>
Yes! Da, nehmt Euer Pferd! Wie habe ich die mehr lesen >>>
Lachender Ostseestrand! - Leuchtender mehr lesen >>>
Der Seemann rief ihm nur mehr lesen >>>
Zwei junge mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]