Wanderung durch die
Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird nur durch das Knarren der […] Mehr lesen
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Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird nur durch das Knarren der […] Mehr lesen
Mehr lesenDen Händen Demeters entgleiten Garben, der Finger krümmt sich, der die Sichel hält: Besorgtheit wogt das Feld. Verzweiflung. Viel Geknicktheit wettert hin, wo Schwache starben. […] Mehr lesen
Mehr lesenO bete, gern in der Holzhütte! Du brauchst dich nicht zu scheun; sei nicht von Sorge um das Wort betört. Der Vater wird sich immer, immer freun, wenn er die Stimme seines Kindes […] Mehr lesen
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Herauf ihr Riesengeister aus alter Heldenzeit! Ihr habt den Mäoniden mit heilgem Kuss geweiht, Da hat er Euch gesungen in einem Zauberlied, Das schon dreitausend Jahre in ewger Jugend blüht.
Ein Fels, an den die Brandung der Völkermeere schlägt, Der kühn und unerschüttert das Haupt in Wolken trägt, Ein Born, der ewig quellend, nie süsser Labe leer, Ein Stern, die Nacht erhellend, das ist Dein Sang, Homer!
Die Stadt Dresden war alt, aber die Schatten darin waren älter. Sie krochen durch Kopfsteinpflaster, huschten hinter Litfaßsäulen und hinterließen Spuren, die niemand sah, außer mehr lesen >>>
Wir spielten Räuber, vielleicht einen Monat lang, dann verzichtete ich auf das Vergnügen, die anderen auch. Wir hatten keinen einzigen Menschen beraubt, keinen getötet, immer mehr lesen >>>
einem Xerxes, Alexander, Cäsar oder Napoleon, sondern von Dem, der in einem Stalle geboren wurde, aus Armut Aehren aß und nicht wußte, wohin er sein Haupt legen mehr lesen >>>
Hoch führet durch die stille Nacht Der Mond die goldnen Schafe, Den Kreis der Erden Gott bewacht, Wo ich tief unten schlafe. Wie liegt all falsche Pracht mehr lesen >>>
Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der mehr lesen >>>
Kamine recht gut. Feuer hatte man und etwas Gluth war unschwer zu erhalten. Muscheln und Eier lieferten der Strand und die Felsen in mehr lesen >>>
Und hoffst du noch von Tag zu Tag, ob's endlich Frühling werden mag? Es hüllt den goldnen Sonnenschein ein grauer mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Püsche Abbruch GmbH Webseiten - Gebäudeabbrüche Abbruch von Industrieanlagen Demontage / mehr lesen >>>
Möbel aus Holz - Möbel mit Idealmaß. Bei der Möblierung der Wohnung oder des Hauses hat jeder Mensch mehr lesen >>>
Die grauen Wolken flogen, umwölbend das Gefild, und nieder kam gezogen ein Regen warm und mild. mehr lesen >>>
Immer hör ich mir zu Leide eine helle Flöte blasen. Und da hockt er morgenmunter auf mehr lesen >>>
Wenn die Klänge nahn und fliehen In den Wogen süßer Lust, Ach! nach mehr lesen >>>
Sinkend schwebt der Mond in Schleiern Trüber Wolken durch die mehr lesen >>>
Nimm hin, nimm alles, was ich hab, mein Liebstes tret ich mehr lesen >>>
In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten mehr lesen >>>
indessen klagte Kennedy am Sonnabend mehr lesen >>>
Die gegen Ende des Jahres mehr lesen >>>
Der Ort, an den mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]