Lerchenlied zwitschert
O Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern lauscht […] Mehr lesen
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Mehr lesenUnd was mit Lenzgewalten durch meine Seele zieht, zu halten und zu gestalten, versagt mir Wort und Lied . . . ... Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin […] Mehr lesen
Mehr lesenEine Ansprache des Königs vom 6. März verhieß die Eröffnung des Landtags bis spätestens zu Anfang Mai, und bei dem fortwährenden Drängen auf Entlassung des ganzen […] Mehr lesen
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"So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo wohnet Ihr?"
Wir ruhen in Metallen, erfüllen Pflanz' und Thier,
Das Kleinste wie das Grösste dient uns als Unterthan;
Zur Wollust uns übt rastlos Zerstörung ihren Zahn.
"Und welches war die Ursach, das sprich mir, jenes Falles,
Der Unheil zeugend fortwirkt auf Dich, auf mich, auf Alles?"
Faustus, der Drang, sich ähnlich der Gottheit stolz zu zu blähn;
Du weisst wohl, das auch Menschen sich Gleiches unterstehn.
"Noch hat mich nicht nicht befriedigt, was Du mir hast vertraut:
Den Anblick dessen schildre, den froh der Engel schaut."
Seit wir verworfen worden von jener Himmelsmacht,
Sank uns der Mond Erinnrung, blieb uns nur dunkle Nacht.
"So rede von den Engeln, die selig sind mit ihm!
Was ist im Geisterhimmel das Amt der Seraphim?" -
Sie schaun das Vaterantlitz, das heilge, sonder Hülle,
Endlos in Kraft und Schönheit, in göttlichreicher Fülle.
"Und von den Cherubinen und Thronen gieb mir Kunde!"
Suchst Du des Lichts Geheimniss, Faust, im Dämonenmunde?
Des Lichtes Boten freuen sich an der Macht des Herrn,
Wir aber nennen, denken, verkünden sie nicht gern.
Der Ostermorgen, das Licht, die Nacht, die Liebe zum Leben und der Klang süßer Musik sind da, und so ist auch die Liebe und die Gaben des Himmels und sogar der Tod scheint schön zu mehr lesen >>>
In einer Stunde werde ich abreisen. Die Coupés werden sehr besetzt sein, doch reisen einige nach andern Richtungen. Das Fest, das uns gestern abend der König auf Schloß mehr lesen >>>
Residenz des Königs ist Dresden; königliche Lustschlösser sind: Pillnitz, Moritzburg und Sedlitz (Bose, Handbuch der Geographie, Statistik und Topographie des mehr lesen >>>
Trotzdem finde ich das eigentlich sehr natürlich! Wenn Wilde denselben Geschmack wie gesittete Europäer hätten - wo bliebe der Unterschied? Es mag hier mehr lesen >>>
Verschwendete der Baum sein keusches Blühen, so singt er sich: Zikaden sind bereit. Verstummen sie, um ihre Schlummerzeit, so möchten mehr lesen >>>
Eine glatte Schlange giebt es, die leicht in Herzen schleicht, und einen süssen Honig, der Macht als Kost gereicht. Und eine Blume, mehr lesen >>>
Ich will dir keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf Treu und Glauben, ein festes Wort begehr mehr lesen >>>
Zur Morgenstunde treffen sich vier Freunde in einer beliebten Nachtbar in Dresden Neustadt. Sie stehen vor dem mehr lesen >>>
Allgemeines Wandern, vom Grund bis zu den Gipfeln, so weit man sehen kann, jetzt blüht's in allen Wipfeln, mehr lesen >>>
auch aus dem Herzen, Er konnte auch ohne Höllenstein scherzen. Über die Jahrzehnte hinweg gab mehr lesen >>>
Nicht daß du mich liebst und mich verstehst, daß du wie Kamoëns Negerknabe abends mehr lesen >>>
es ist Zeit, daß Mr. Cyrus uns zu Hilfe kommt! Das Abendbrod bestand an mehr lesen >>>
und suchte nun sein Heil in der Magie. Es konnte mir nicht mehr lesen >>>
Dann erzählte Jim: "Huck, Herzensjunge, weißt du, wie mehr lesen >>>
Sie fesselt zum Verein, in dem Gewande Der mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]