Der Wind, der spra
Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, Sie loben Gott in stillen […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines Mannes, der auf den alten Pfaden […] Mehr lesen
Mehr lesenIm dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. Hier, wo die […] Mehr lesen
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"So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo wohnet Ihr?"
Wir ruhen in Metallen, erfüllen Pflanz' und Thier,
Das Kleinste wie das Grösste dient uns als Unterthan;
Zur Wollust uns übt rastlos Zerstörung ihren Zahn.
"Und welches war die Ursach, das sprich mir, jenes Falles,
Der Unheil zeugend fortwirkt auf Dich, auf mich, auf Alles?"
Faustus, der Drang, sich ähnlich der Gottheit stolz zu zu blähn;
Du weisst wohl, das auch Menschen sich Gleiches unterstehn.
"Noch hat mich nicht nicht befriedigt, was Du mir hast vertraut:
Den Anblick dessen schildre, den froh der Engel schaut."
Seit wir verworfen worden von jener Himmelsmacht,
Sank uns der Mond Erinnrung, blieb uns nur dunkle Nacht.
"So rede von den Engeln, die selig sind mit ihm!
Was ist im Geisterhimmel das Amt der Seraphim?" -
Sie schaun das Vaterantlitz, das heilge, sonder Hülle,
Endlos in Kraft und Schönheit, in göttlichreicher Fülle.
"Und von den Cherubinen und Thronen gieb mir Kunde!"
Suchst Du des Lichts Geheimniss, Faust, im Dämonenmunde?
Des Lichtes Boten freuen sich an der Macht des Herrn,
Wir aber nennen, denken, verkünden sie nicht gern.
Die Sonne stand noch tief, kaum mehr als ein Gedanke aus Licht, als sich der Ballon langsam vom Boden löste, begleitet vom Fauchen der Flamme und dem Flüstern einer Welt, die sich unter mehr lesen >>>
Der Schätze viele giebt es, verschieden ist ihr Ort, Verschieden sie zu heben ist auch das Zauberwort. Gar mancher liegt uns nahe, zu dem der Blick nicht dringt, Indess oft mehr lesen >>>
Hier laß uns ruhn; der Tag ist schwül und weit der Weg, mein Kind. Hier winkt ein Zeltdach schattig kühl, ein Sammetpfühl und leise singt der Wind. Hier laß mich mehr lesen >>>
beiden Häusern, aus denen man auf uns geschossen hatte, hindurch, und meine Voraussetzung traf wirklich ein: es fiel kein einziger Schuß auf uns. Aber wir mehr lesen >>>
Gedenkst du auch noch deines Hauses? Aus einer Marmorlarve sprang ein Brunnen fröhlichen Gebrauses und rauschte schöne Nächte lang im mehr lesen >>>
Jener fortgesetztwährenden Gerangel müde, trat dennoch auch Georg 1515 die Erbstatthalterschaft an den Erzherzog Karl von Österreich mehr lesen >>>
O Sonne hinter den Kiefern, Rotglühende Abendsonne! Wie schwimmst du mit Entzücken Im angestralten Himmelsteiche! Du bist mehr lesen >>>
Und als ich so lange, so lange gesäumt, In fremden Landen geschwärmt und geträumt; Da ward meiner Liebsten zu mehr lesen >>>
Nahe der Gondel trafen sich die fünf Kriegsgefangenen. Sie waren in Folge der Dunkelheit, bei der sie sich mehr lesen >>>
die mehr oder weniger freiwillig ausgefilterte Daten der NSA für deren Auswertungen zur mehr lesen >>>
Nun sitz' am Bache nieder Mit deinem hellen Rohr, Und blas' den lieben Kindern Die mehr lesen >>>
Er lag in einer Höhle dunkeln Schatten Dahingestreckt auf weiche mehr lesen >>>
wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir mehr lesen >>>
Ich möchte Gott sein und Gebete hören und meine Schutz mehr lesen >>>
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Ich harre dein am alten Platz, - und mehr lesen >>>
mit in den Wald, aber es mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]