Allmächtiger, wenn
In einem scheinbar friedlichen Dorf, dessen Name längst in Vergessenheit geraten sein könnte, verharrt eine Geschichte voller Magie und Verborgenem. Seit unzähligen Monden […] Mehr lesen
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In einem scheinbar friedlichen Dorf, dessen Name längst in Vergessenheit geraten sein könnte, verharrt eine Geschichte voller Magie und Verborgenem. Seit unzähligen Monden […] Mehr lesen
Mehr lesenIm verschlafenen Herzen des Erzgebirges liegt ein kleines Dorf, umgeben von dunklen Wäldern und alten Geschichten, die kaum noch einer zu erzählen wagt. Hier wächst Emil auf - […] Mehr lesen
Mehr lesenWenn die Weiden blühen und das Moor den Winter verschluckt ist eine poetische Erzählung über Aufbruch, Erinnerung und das stille Wunder der Jahreszeiten. In atmosphärischen […] Mehr lesen
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Im grünen Walde wandeln zwei Männer, kühl umrauscht, da wird von hohen Dingen manch ernstes Wort getauscht. Der Eine für sein Wissen sucht reichlichen Gewinn, dem reicht des Truges Narzissen der zweite listig hin. Belehrung ist ein Saatkorn, das Früchte trügt mit Lust, Täuschung ist eine Giftsaat, geworfen in die Brust. Belehrung ist die Tochter der Wahrheit und des Lichts, der Lüge Kind ist Täuschung, ein buntbemaltes Nichts. Und Faustus spricht zu Mephisto "Wer hier sich dingt den Knecht, der fragt nach dessen Herkunft mit Fug und Vollem Recht. Ich weiss, Du bist ein Dämon, doch sag mir welcher Art, wessen Ursprungs und was alles Dir unterworfen ward?" Der Stolzeste der Stolzen riss uns in seinen Fall, nun schweben wir verbreitet, wie Luft und Licht, im All. Wir sind es, die mit Schönheit die Belladonnen schmücken, damit die Menschenkinder sie desto gieriger pflücken. "So säte der Vernichtung Keime die Sippschaft, die verdammte? Und wären Deines Gleichen noch viel vom gleichen Amte?" Zahlreich, wie Bienenschwärme, verderblich abgesandt sind wir, wie Sternenheere; wie Kies am Meeresstrand.
Ich will dir keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf Treu und Glauben, ein festes Wort begehr ich nicht! Für all die Liebe laß mich danken, die du mir mehr lesen >>>
Zur Morgenstunde treffen sich vier Freunde in einer beliebten Nachtbar in Dresden Neustadt. Sie stehen vor dem Schankraum und sehen er ist zu. Die Chose kommt ins Rollen mit mehr lesen >>>
Allgemeines Wandern, vom Grund bis zu den Gipfeln, so weit man sehen kann, jetzt blüht's in allen Wipfeln, nun geht das Wandern an: Die Quellen von den Klüften, die mehr lesen >>>
auch aus dem Herzen, Er konnte auch ohne Höllenstein scherzen. Über die Jahrzehnte hinweg gab es natürlich immer wieder Veränderungen des Umzugs und des mehr lesen >>>
Nicht daß du mich liebst und mich verstehst, daß du wie Kamoëns Negerknabe abends für mich betteln gehst, sei zum dauernden Gedächtnis ihnen mehr lesen >>>
es ist Zeit, daß Mr. Cyrus uns zu Hilfe kommt! Das Abendbrod bestand an diesem Tage nur aus den unvermeidlichen Steinmuscheln, welche mehr lesen >>>
und suchte nun sein Heil in der Magie. Es konnte mir nicht einfallen, ihn in seinem Aberglauben zu bestärken, aber ich hatte mehr lesen >>>
Dann erzählte Jim: "Huck, Herzensjunge, weißt du, wie sein kommen Dampfer und sein kommen so ganz schrecklich nah, mehr lesen >>>
Sie fesselt zum Verein, in dem Gewande Der guten, allerhaltenden Natur, Die fremden Kräfte durch der mehr lesen >>>
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung mehr lesen >>>
I. Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern als Herzöge u. Kurfürsten von Sachsen mehr lesen >>>
Was kommst du zu mir alle Nacht und pochst an meine Fensterscheiben? Ich darf mehr lesen >>>
Es kam am FKK Strand ein Gast, von Gott gesandte kräuselnde mehr lesen >>>
Was frag' ich nach dem Großsultan, und Mahomets mehr lesen >>>
Das Leben flicht dann in der Ferne den mehr lesen >>>
Du hast ein kurzes Gedächtniß, mehr lesen >>>
ein an seiner Spitze leicht mehr lesen >>>
Im Walde zog eine mehr lesen >>>
und mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]