Meinst du, ich weiß
was ich zu thun habe? Weiß ich's für gewöhnlich vielleicht nicht? Mehr sagte er nicht und mehr sagte auch ich nicht. Es hätte auch gar nichts mehr genutzt, denn was er wollte, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
was ich zu thun habe? Weiß ich's für gewöhnlich vielleicht nicht? Mehr sagte er nicht und mehr sagte auch ich nicht. Es hätte auch gar nichts mehr genutzt, denn was er wollte, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der sich die Schatten wie […] Mehr lesen
Mehr lesenNeben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm in der Regierung sein Bruder […] Mehr lesen
Mehr lesen
Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein;
Das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein.
Dann sprich, von wo Du herkommst zu solch unholder Zeit?
Ich bin, vermags ich irgend, zur Hülfe Dir bereit!
"Euch segnen, Herr die Götter, die hohen, allzumal!
So reicht die Hand ein Retter mir nach so bittrer Qual!
Ich will Euch treu berichten von mir mit wahrem Mund,
Sind trüb' auch die Geschichten, und brennen's Herz mir wund!"
Gut sprichst Du, Jüngling! Lüge wohnt Dir nicht im Gemüth,
Das künden Deine Züge, die klar mein Auge sieht.
Mich täuschet Keiner; nenne mir nun den Heimathort,
Und Vater, Mutter, Namen, das künde mir sofort.
"Vom Vater - lasst mich schweigen!" spricht er mit trübem Ton:
"Mir lebt nur der im Himmel; ich bin - ein Priestersohn.
Die Mutter - starb; mir drohte des Klosters harter Zwang,
Ich - - sehnte mich nach Freiheit, ich trug's nicht - ich entsprang."
"Mein Name? Christoph Wagner; mein Erbe! dies Gewand;
Und Wasserburg die Heimat, am Inn im Bayerland.
Ich weiss Latein und Griechisch; bin fleissig, diente gern,
Noch mehr mich auszubilden, bei solch gelahrtem Herrn."
Was reden heisst, mein Wagner, so sprichst Du leidlich gut;
Doch brauch' ich einen Diener, dem schweigen nöthig thut.
Ja, könnt' ich Tiefgeheimes, Gesell, Dir anvertrauen,
Und wärst Du muthgen Herzens, und frei von kindschem Grauen ?!
Die Priester waren teils mit der Beaufsichtigung des Werkes beschäftigt, teils legten sie selbst mit Hand an. Mir Scheik Khan saß in der Nähe der Pyramide. Wir gingen zu ihm. Ali Bey mehr lesen >>>
Ich wollte nun noch einmal einen Ort aufsuchen, den ich bei meiner Expedition neulich entdeckt hatte, ungefähr in der Mitte der Insel. So machten wir uns denn auf die Lappen mehr lesen >>>
Kurz, ohne die Zeitschriften der ganzen Welt aufzählen zu wollen, können wir versichern, daß es vom "Journal des missions évangéliques" bis auf die "Revue mehr lesen >>>
Annen suchen seine Blicke, Doch umsonst, voll Wut und Gram Fluchet er auf das Geschicke, Das das Teuerste ihm nahm. Da steht er umtobt von der Wogen mehr lesen >>>
Zwischen grauen Pfeilern, an Betonwänden, wo sonst nur Wind und Abgase verweilen, beginnt eine andere Art von Poesie zu sprechen - eine, die nicht mehr lesen >>>
Mitmensch, willst du sicher sein in deinem Treiben und Getue, so schau in Nachbars Kämmerlein, in Nachbars Bett, in Nachbars Truhe. Und mehr lesen >>>
Die Geschichte und die Architektur sind freilich ein wertvolles Erbe Wiens, andererseits verhindert dieser Traditionalismus mehr lesen >>>
Odin entfaltet majestätisch seine prächtigen Flügel, die weiß glänzen wie frischer Schnee. In ihrem Kielwasser mehr lesen >>>
Nachtigall, hüte dich, Singe nicht so lieblich! Ach, dein allzuschönes Singen Wird dich um die Freiheit mehr lesen >>>
Antwort eines trunknen Dichters, ein betrunkner Dichter leerte sein Glas auf jeden Zug; ihn mehr lesen >>>
Denk stets an dich und die Wegzeichen an der Straße! Nie darfst du die Polizei mehr lesen >>>
fragte der Seemann den Neger. Später sollte sich ja dieses Dunkel lüften. mehr lesen >>>
Still in Waldes Dunkel, an Baches Borden, die jubelnden Sänger mehr lesen >>>
Sanftes Mädchengesicht unter schüchternem Sommerhut, mehr lesen >>>
Ich frage mich nach der Liebe, und ich mehr lesen >>>
In einer Nacht, die nicht gemacht war mehr lesen >>>
Und zwischen Hirsch und mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
Ungefäh mehr lesen >>>
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]