Die Nacht verging ohne
Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu […] Mehr lesen
Mehr lesenImpressum + Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Website verstehen sich als "Aussagen an sich" ohne implizite Garantien jedweder Art. Die bereitgestellten Informationen […] Mehr lesen
Mehr lesenNun braust vom Felsen zum Meeresstrand auf Wolkenschwingen der Sturm durchs Land; am Dünenhange zerschmilzt der Schnee: in Frühlingsjubel erbraust die See! Und sproßt kein […] Mehr lesen
Mehr lesen
Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit herzlichem Dank aus dem Dunkel der dresdner Schatten,
Ihr Hofberichterstatter des Verborgenen und Beobachter der ewigen Gier.
*Der geneigte Leser möge sich erinnern, dass Städte wie Dresden nicht nur aus Steinen und Geschichten bestehen, sondern auch aus dem, was zwischen den Schatten wohnt. Und wer glaubt, Schmuck sei nur Verzierung, hat den Glanz der Gier noch nicht gespürt. Vielleicht öffnet sich beim nächsten Museumsbesuch ein Spalt, kaum sichtbar, aber spürbar kommt der Kältestrom aus vergangener Zeit.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer staubigen Notiz in einem Restaurierungsbericht und Gesprächen mit einem Goldschmied, der behauptet, Schatten hätten einen Preis.
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
SKD Museum
Monumente-Online
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
weiterlesen =>
Aufmerksamkeit zu, mir aber war es sehr lieb, als sie zu Ende waren und wir uns zur Ruhe begeben konnten. Zu diesem Zweck führte uns der Bey in eine große Stube, an deren Wänden rundum mehr lesen >>>
Und wieder sprach der Doktor: Magie mit Malerei und Sangeskunst im Bunde giebt eine gute Drei. Der Zaubrer ist ein Dichter, der Maler sollt' es sein; der Dichter ist ein mehr lesen >>>
Wichtig ist der Bergbau, der ungefähr 12,600 Berg- u. Hüttenarbeiter beschäftigt u. jährlich über 2 Mill. Thlr. Ausbente gibt; für ihn bestehen 4 Bergämter, mehr lesen >>>
Weil er den Sanften, der den Frieden liebt, den Liebenden, der seine Seele gibt, weit über alle Reichen dieser Welt, hoch über alle Herrschenden gestellt. mehr lesen >>>
Wenn die Sonne lieblich schiene wie in Welschland lau und blau, ging' ich mit der Mandoline durch die überglänzte Au. In der Nacht dann Liebchen mehr lesen >>>
Wenn versunken Licht und Lärmen, sitz ich bei der Lampe Schimmer oft im nächtlich stillen Zimmer, wo Gedanken mich umschwärmen, auf mehr lesen >>>
Hüt dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen, Doch schlimmer sind die sanften Engelsfrätzchen. Ein solches bot mir einst mehr lesen >>>
kommen würdest, und hat mich gebeten, dann dein Freund zu sein. Wie kannst du wissen, daß gerade ich dieser Mann mehr lesen >>>
Von ihrer Gelehrsamkeit, die viele Menschenalter bei ihnen geblüht hat, will ich hier nichts sagen. Ihre mehr lesen >>>
Geschichte ihrer Freundschaft in London. Ein unerwarteter, aber keineswegs beruhigender mehr lesen >>>
Seelenvoll neigt dämmernd des Himmels Lichtblau sich zur Erdnacht nieder im mehr lesen >>>
Geheimer Mondschein unter Mittagsstrahlen, mit sachter Muschel, fahl wie mehr lesen >>>
Während Schimanski erregt von den kriminellen Machenschaften der mehr lesen >>>
Der Dunst flieht zum Horizont, nachdem er mit der mehr lesen >>>
Ein botanisches Museum, vergessen zwischen mehr lesen >>>
Auch kam bereits die Eisenbahn, die mehr lesen >>>
Aus des Meeres nassem mehr lesen >>>
Anfangs wollt ich mehr lesen >>>
wo er mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]