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Der Garten lag

Da sang kein Vöglein weit und breit, Er lehnt' an einem Baume, Der schöne Garten lag verschneit, Es war ihm wie im Traume, Und wie die Morgenglocke klingt, Im stillen Feld er […] Mehr lesen

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Nur die Lippen im Traum

Dein Angesicht so lieb und schön, Das hab ich jüngst im Traum gesehn, Es ist so mild und engelgleich, Und doch so bleich, so schmerzenbleich. Und nur die Lippen, die sind rot; […] Mehr lesen

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Deutsche Frau das

Die Turnhalle roch nach Ringelnatz, Magnesiumstaub und vergessenen Gedichten. In der Ecke staubten Reckstangen vor sich hin, ein silbernes Armband kicherte leise vor sich hin. Im […] Mehr lesen

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XII. Welt mit Erde und Meer.

Des Frühlings warmer Odem weht übers weisse Land, Da lös't sich von den Strömen des starren Eises Band. Da grünen neu die Matten, da knospet Baum und Strauch, Erwachen tausend Schläfer vom lebenvollen Hauch. Doch wie dem Leben immer der Tod zur Seite geht, Und um den Tag der Freude mit dunklem Flügel weht, So zieht auch mit dem Lenze Verderben wild heran, Und rollt in Stromeswellen, und brauset im Orkan. Und kündet Krieg den Hütten, wirft Brücken in den Grund; Verzweiflungsruf thut heulend die Noth, die grosse, kund. Die finstern Wogen rollen, brausend in dunkler Nacht; Des Eises scharfe Schollen sind ihre Heeresmacht. Das Unglück wird zum Schauspiel, und jeder eilt hinaus; Drei Männer stehn von ferne, hinblickend nach dem Graus. "Gross ist," beginnt der Eine: "Natur, Dein hoher Gang, Er heisse Frühlingssäuseln, er heisse Wogendrang!" "Ja, Herr!" spricht drauf der Zweite bescheiden: "Wunderbar! Wir nehmen hier den Weltgeist in seinen Werken wahr. Und mehr ergreift's die Seele, wenn wir ihn zürnen sehn, Als wenn von seinem Lächeln die Blümlein auferstehn!" Und düster spricht der Dritte: "Was Euch das Herz bewegt, Das Herz, vom kleinsten Anlass zum Springen aufgeregt, Das geht an mir vorüber, ich sehe nichts erneut; Vor mehr denn tausend Jahren war's eben so, wie heut." weiterlesen =>  

 

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Winterbeginn eingeschneit vom

Ein aufgeregter Winterwind röhrt durch den Tagesanbruch, die Gipfel wurden eingestaubt vom Niederschlag, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen müssen, wie der mehr lesen >>>

Ein Mädchen ohne Wiederkehr

Ist denn keine Wiederkehr? Ist die Liebe hingetragen In den stummen Tod? Ist sie nirgends zu erfragen; Ist sie in dem Abendrot, Mit den andern Funken, Hinabgesunken? Alle mehr lesen >>>

Die weitere Zeit

Es gibt ein sehr probates Mittel, die Zeit zu halten am Schlawittel: Man nimmt die Taschenuhr zur Hand und folgt dem Zeiger unverwandt, Sie geht so langsam dann, mehr lesen >>>

Träger HEA HEB HEM

Daten der Träger HEA HEB HEM:Profil wy wz Gewicht Breite Höhe Stegdicke Flanschdicke - Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in mehr lesen >>>

Militäretat und

Die Artillerie, deren Zeughaus u. Laboratorium sich in Dresden befindet, führt für die schweren Batterien zwölfpfündige, für die leichten mehr lesen >>>

Der Soldat und ein M?

Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, So ist's doch recht klug, Trägt im Finstern zu 'nem Schlößlein Mich rasch noch genug. Ist das mehr lesen >>>

Künstliches Koma

Ich kann mich nicht lange aufhalten mit Erinnerungen. Ich habe nach einem Pastor gefragt wegen meiner Tochter. Sie hat eine mehr lesen >>>

Hinab auf die Gräber

Ein Familiengrab in schlichtem Sandstein auf dem Johannisfriedhof in Dresden-Tolkewitz. Volksschule von 1907 bis mehr lesen >>>

Erforschungsreisen in

Die Luftlinie, welcher der Doctor Fergusson zu folgen gedachte, war nicht auf's Gerathewohl gewählt mehr lesen >>>

Weg durch die Alpen bei Nebel

In den Bereich der Sage gehören ferner auch die Augenzeugenberichte, die beispielsweise den mehr lesen >>>

Herz für Liebe

Die Vorzeit, wo noch blüthenreich uralte Stämme prangten, und Kinder für das mehr lesen >>>

Hoch und niedrig

Ein Reiter, blank und blitzend, Sprengt aus dem Wald heran, Ein Hirt, am Wege mehr lesen >>>

Stiller Liebe süßes Lied

Gehe hoffend still von hinnen, Schlummre sanft Du süßes Lied; mehr lesen >>>

Wein mit Namen Glimgum

Wie ich fand, hatte man schon Leitern an die Gemächer mehr lesen >>>

Weitere Stationen ü

Überall, auf allen Stationen ruft der Mensch mehr lesen >>>

Verehren Sie mich meine

Ich bin, obgleich ein Sohn der mehr lesen >>>

Sag' ich:

Daß wir ihm die mehr lesen >>>

Weg am Meer silber flimmert

Auf den Thürmen mehr lesen >>>

Zeit der Gespenster

Schön mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

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Von Dresden nach Ho September 2019 mit dem Rucksack im Doppestock Zug der S-Bahn zum Flughafen Dresden Klotzsche. So Flieger ist eingetroffen, hab auch noch einen Platz am Fenster bekommen, mit LX919 nach Zürich. Der Flughafen Zürich, IATA-Code: ZRH, ICAO-Code: LSZH, ehemaliger Flughafen Zürich-Kloten, […]
um zwanzig Pfund abmagern Hundertundzwanzig Pfund, notirte der Doctor. Heh, heh! schmunzelte Joe mit Genugthuung. Warum lächelte er? Wahrscheinlich hätte er selbst den Grund nicht anzugeben gewußt. Jetzt ist die Reihe an mir, bemerkte der Doctor und schrieb gleich darauf hundertundfünfunddreißig Pfund als […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schöne Wiege

Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]