Natur, wenn du denkst,
Ein harmloser Klick, ein flüchtiger Gedanke und schon beginnt das Netz seine Fäden um dich zu spinnen. Du wolltest nur kurz etwas über Dresdner Stadtgeschichte lesen, doch jetzt […] Mehr lesen
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Ein harmloser Klick, ein flüchtiger Gedanke und schon beginnt das Netz seine Fäden um dich zu spinnen. Du wolltest nur kurz etwas über Dresdner Stadtgeschichte lesen, doch jetzt […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo, zu deinem Grab ist mir die Spur verloren. Doch aus der Veilchen frühem Duft umhaucht dein Wesen mich, - aus jedem Kindesauge blickst du […] Mehr lesen
Mehr lesenWie die Alte zu diesem würzigen Namen gekommen war, weiß ich nicht; aber als sie jetzt ganz nahe vor mir stand, duftete sie nicht nur nach Petersilie, sondern es entströmte ihr […] Mehr lesen
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Des Frühlings warmer Odem weht übers weisse Land, Da lös't sich von den Strömen des starren Eises Band. Da grünen neu die Matten, da knospet Baum und Strauch, Erwachen tausend Schläfer vom lebenvollen Hauch. Doch wie dem Leben immer der Tod zur Seite geht, Und um den Tag der Freude mit dunklem Flügel weht, So zieht auch mit dem Lenze Verderben wild heran, Und rollt in Stromeswellen, und brauset im Orkan. Und kündet Krieg den Hütten, wirft Brücken in den Grund; Verzweiflungsruf thut heulend die Noth, die grosse, kund. Die finstern Wogen rollen, brausend in dunkler Nacht; Des Eises scharfe Schollen sind ihre Heeresmacht. Das Unglück wird zum Schauspiel, und jeder eilt hinaus; Drei Männer stehn von ferne, hinblickend nach dem Graus. "Gross ist," beginnt der Eine: "Natur, Dein hoher Gang, Er heisse Frühlingssäuseln, er heisse Wogendrang!" "Ja, Herr!" spricht drauf der Zweite bescheiden: "Wunderbar! Wir nehmen hier den Weltgeist in seinen Werken wahr. Und mehr ergreift's die Seele, wenn wir ihn zürnen sehn, Als wenn von seinem Lächeln die Blümlein auferstehn!" Und düster spricht der Dritte: "Was Euch das Herz bewegt, Das Herz, vom kleinsten Anlass zum Springen aufgeregt, Das geht an mir vorüber, ich sehe nichts erneut; Vor mehr denn tausend Jahren war's eben so, wie heut." weiterlesen =>
Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, So ist's doch recht klug, Trägt im Finstern zu 'nem Schlößlein Mich rasch noch genug. Ist das Schloß auch nicht prächtig: Zum Garten aus der mehr lesen >>>
Ich kann mich nicht lange aufhalten mit Erinnerungen. Ich habe nach einem Pastor gefragt wegen meiner Tochter. Sie hat eine Hirnhautentzündung, liegt auf der Intensivstation mehr lesen >>>
Ein Familiengrab in schlichtem Sandstein auf dem Johannisfriedhof in Dresden-Tolkewitz. Volksschule von 1907 bis 1909 mit Keramik Hünern und einer Treppe zum Dach. mehr lesen >>>
Die Luftlinie, welcher der Doctor Fergusson zu folgen gedachte, war nicht auf's Gerathewohl gewählt worden. In Bezug auf den Anfangspunkt seiner Reise hatte mehr lesen >>>
In den Bereich der Sage gehören ferner auch die Augenzeugenberichte, die beispielsweise den alpenländischen Tatzelwurm bekannt gemacht haben. mehr lesen >>>
Die Vorzeit, wo noch blüthenreich uralte Stämme prangten, und Kinder für das Himmelreich nach Quaal und Tod verlangten. Und wenn auch mehr lesen >>>
Ein Reiter, blank und blitzend, Sprengt aus dem Wald heran, Ein Hirt, am Wege sitzend, Sieht ihn bewundernd an. Wär' ich so mehr lesen >>>
Gehe hoffend still von hinnen, Schlummre sanft Du süßes Lied; Schließe Deine goldnen Augen, Mondschein ist mehr lesen >>>
Wie ich fand, hatte man schon Leitern an die Gemächer angelegt und sich mit Feuereimern zur Genüge mehr lesen >>>
Überall, auf allen Stationen ruft der Mensch den Namen der Station, überall, wo Bahnbeamte mehr lesen >>>
Ich bin, obgleich ein Sohn der Göttin, doch ein guter Teufel. Joe glaubte sich mehr lesen >>>
Daß wir ihm die Strickleiter in einem Brotlaib zuschmuggeln wollten und mehr lesen >>>
Auf den Thürmen zur Sonne hin, welches 17 Meilen entlegen ist, mehr lesen >>>
Schön Hedwig stand nun mit Liebesharm Tagtäglich mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie mehr lesen >>>
Wegen steht und stockt, von mehr lesen >>>
Beruhigt wurde die Furcht mehr lesen >>>
Ich habe mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]