Toxicstudios Webdesign
Toxicstudios Webdesign Internet Marketing Agentur - Hompageerstellung, Webhosting - Webseiten aus Dresden in Sachsen - Ein Internet Service der Internetagentur www.7sky.de Ihrem […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Toxicstudios Webdesign Internet Marketing Agentur - Hompageerstellung, Webhosting - Webseiten aus Dresden in Sachsen - Ein Internet Service der Internetagentur www.7sky.de Ihrem […] Mehr lesen
Mehr lesenO Krieges Muse, stimme mir die Leier, Die sonst von Scherz und Liebe nur erklang, Zum freien Ton der Ritterabenteuer Und leite meinen schwankenden Gesang. Jetzt bringt man aus […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß das Fleisch der Schenkel sich […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Es war einmal eine Welt, in der Feuer, Meer und Erde sich unter dem weiten Firmament vereinten. In dieser Welt wanderte Faustus, ein Mann von unersättlichem Wissensdurst, Seite an Seite mit seinem Begleiter, Mephisto, einem Wesen von düsterer Hinterlist. Als sie durch die unendlichen Weiten der Landschaft streiften, wandte sich Faustus mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Neugierde an seinen düsteren Gefährten: "Kennst du die Geheimnisse der Schöpfung seit Anbeginn der Zeit? Bitte, erfülle uns mit deinem Wissen, denn wir dürsten nach Erkenntnis! Wie sind die majestätischen Berge entstanden? Wie formte sich das Land und das Meer, die Wiege allen Lebens?" Mephisto zog die Stirn in höhnischer Verachtung zusammen und neigte sich dem Fragenden zu, bevor er mit einer Stimme sprach, die wie ein ferner Donnerschlag klang. Blitze zuckten in seinen Augen, und dennoch widerstrebte ihm der Wille seines Herrn zutiefst. "Die Welt ist von uranfänglicher Schönheit, das, was ihr ewig nennt. Ein Leib, unvergänglich in seiner Pracht, und Leben pulsiert als ihr Geist. Die Sonnen, die Planeten, die Sterne am weiten Himmelszelt - sie alle sind die zersplitterten Fragmente eines göttlichen Ganzen." "Einst war das All in seiner Urtümlichkeit nur eins, gehüllt in ein geheimnisvolles dunkles Grau, weder groß noch klein, weder Herr noch Knecht. Da schied ein unbekannter Schöpfer die Elemente, wies den Sternen ihren Weg, und bald war der Frieden im ewigen All dahin wie ein Hauch im Wind." "Auch Feuer, Meer und Erde lebten in harmonischer Einheit unter dem schimmernden Firmament, bis das Schicksal seine Wege wählte und alles trennte, die Massen zersplitterten, und Licht und Dunkelheit einen ewigen Tanz begannen. Doch in jenen längst vergangenen Tagen fanden Meer und Land Trost und Zusammenhalt." "Bis auch sie sich trennten; da sprach das Meer zum Land mit sanften Wellen: Lass uns in Frieden scheiden, denn in unseren Herzen sind wir für immer verwandt. Ich habe dich wie eine Mutter ihr Kind in meinen Tiefen getragen, doch deine majestätischen Berge erheben sich stolz über meine Weiten."
weiterlesen =>
Jetzt weiß ich, was wir zu thun haben: wir graben ihn heraus! Dazu brauchen wir mindestens eine Woche! Zwischen der Hütte und dem Zaun befand sich eine Art Schuppen, aus rohen Brettern mehr lesen >>>
Das Zollgewicht wurde als allgemeines Landesgewicht angenommen und als Maße, mit Ausschluß aller localen Maße, der Leipziger Fuß, die Dresdener Kanne und der Dresdener mehr lesen >>>
Der Weg, den du gegangen bist, ist natürlich der, der zum Ende der Welt führt. Ist das derjenige Weg, den Sie in diesen Tagen hinuntergehen werden, oder werden die mehr lesen >>>
zwei-lagerfeuer-und-ein-meer-von-fackeln.htm Das größte Licht aber verbreiteten zwei gigantische Feuer, deren Flammen, von riesigen Scheiterhaufen mehr lesen >>>
Der Privatbesitz, so dachte er, während er gestoßen und geschoben wurde und schwitzend immer weiter inmitten der Menge ging, der Privatbesitz: er mehr lesen >>>
Im zarten Gezweige hängt Rotkehlchen mit blutiger Brust, Das Gefieder schaudernd gesträubt: Die Sonne stirbt, - Wie Blätter und mehr lesen >>>
Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein mehr lesen >>>
Kaum windet sich der alte Polyon aus seinen Armen, die ihn fast erdrücken, tritt zwanzig Schritte weit zurück und mehr lesen >>>
Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den Halbschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist […]
In einem verwunschenen Reich, wo die Schatten der Bäume magische Geschichten flüstern und die Natur ihre Geheimnisse behütet, liegt der Schlosspark Graupa wie ein Buch voller magischer Mysterien. Ein märchenhaftes Erwachen beginnt mit dem ersten Sonnenstrahl, der durch die […]
Der Schnee fällt draußen vor dem Fenster, ein Reisender tritt leise, mit schmerzenden Füßen über die versteinerte Schwelle. Dann leuchten Brot und Wein auf dem Tisch der Gastfreundschaft mit kühlem Hopfensaft in reinem Glanz. Das braucht er nicht, aber er will es kosten, […]