Madana heißt auf
Wie die Alte zu diesem würzigen Namen gekommen war, weiß ich nicht; aber als sie jetzt ganz nahe vor mir stand, duftete sie nicht nur nach Petersilie, sondern es entströmte ihr […] Mehr lesen
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Wie die Alte zu diesem würzigen Namen gekommen war, weiß ich nicht; aber als sie jetzt ganz nahe vor mir stand, duftete sie nicht nur nach Petersilie, sondern es entströmte ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenGebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl Durch deiner Wimpern Nacht im Dunkel irren. O […] Mehr lesen
Mehr lesenDurch die Ungunst, welche das Verlangen nach einer selbständigern Entwickelung des Volkslebens schon länger von Seiten der Regierung erfuhren, wurde bes. seit 1845 eine […] Mehr lesen
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Es war einmal eine Welt, in der Feuer, Meer und Erde sich unter dem weiten Firmament vereinten. In dieser Welt wanderte Faustus, ein Mann von unersättlichem Wissensdurst, Seite an Seite mit seinem Begleiter, Mephisto, einem Wesen von düsterer Hinterlist. Als sie durch die unendlichen Weiten der Landschaft streiften, wandte sich Faustus mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Neugierde an seinen düsteren Gefährten: "Kennst du die Geheimnisse der Schöpfung seit Anbeginn der Zeit? Bitte, erfülle uns mit deinem Wissen, denn wir dürsten nach Erkenntnis! Wie sind die majestätischen Berge entstanden? Wie formte sich das Land und das Meer, die Wiege allen Lebens?" Mephisto zog die Stirn in höhnischer Verachtung zusammen und neigte sich dem Fragenden zu, bevor er mit einer Stimme sprach, die wie ein ferner Donnerschlag klang. Blitze zuckten in seinen Augen, und dennoch widerstrebte ihm der Wille seines Herrn zutiefst. "Die Welt ist von uranfänglicher Schönheit, das, was ihr ewig nennt. Ein Leib, unvergänglich in seiner Pracht, und Leben pulsiert als ihr Geist. Die Sonnen, die Planeten, die Sterne am weiten Himmelszelt - sie alle sind die zersplitterten Fragmente eines göttlichen Ganzen." "Einst war das All in seiner Urtümlichkeit nur eins, gehüllt in ein geheimnisvolles dunkles Grau, weder groß noch klein, weder Herr noch Knecht. Da schied ein unbekannter Schöpfer die Elemente, wies den Sternen ihren Weg, und bald war der Frieden im ewigen All dahin wie ein Hauch im Wind." "Auch Feuer, Meer und Erde lebten in harmonischer Einheit unter dem schimmernden Firmament, bis das Schicksal seine Wege wählte und alles trennte, die Massen zersplitterten, und Licht und Dunkelheit einen ewigen Tanz begannen. Doch in jenen längst vergangenen Tagen fanden Meer und Land Trost und Zusammenhalt." "Bis auch sie sich trennten; da sprach das Meer zum Land mit sanften Wellen: Lass uns in Frieden scheiden, denn in unseren Herzen sind wir für immer verwandt. Ich habe dich wie eine Mutter ihr Kind in meinen Tiefen getragen, doch deine majestätischen Berge erheben sich stolz über meine Weiten."
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Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist Selbstverstehung, daß man mit der Erdumdrehung schlafen müsse, mit den Pfosten seines Körpers mehr lesen >>>
Aber es kommt noch ein Fest, niemand ist geladen dazu. Rosa würde auch gar keine schlechte Partie machen, die Erwartung spielt dabei keine Rolle. Aber sie neigt den andern Arm mehr lesen >>>
Drei Fragen in Ruhe, sag Waldweg, wer du bist! Denk aber vorher nach! Ein Mensch bin ich, antwortest du erhaben. Ein Mensch? Sonst nichts? Und dennoch, dennoch sprach mehr lesen >>>
Nacht am dunklen Meeresstrand, Sehnsucht, Hoffnung, Wut, Angst, Verlust für meinen süßen Prinzen, Keine Ahnung, ob die Zeile in für Darling oder Ghost mehr lesen >>>
Mich brennt's an meinen Reiseschuhn, Fort mit der Zeit zu schreiten – Was wollen wir agieren nun Vor so viel klugen Leuten? Es hebt das Dach mehr lesen >>>
An einem Teiche schlich eine Schleiche, eine Blindschleiche sogar. Da trieb ein Etwas ans Ufer im Wind. Die Schleiche sah nicht, was es mehr lesen >>>
Es fühlte sich also anfangs etwas seltsam an, aber sie gewöhnte sich daran, es war ein Kuss in der Nacht. Es ist schön, mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in mehr lesen >>>
Und stösst in seiner Rechten den Speer zum Boden hart, Dess zagen die Studenten, von Schreck und Graus mehr lesen >>>
ist keine Stadt, wie man überhaupt nicht sagen kann, daß es im eigentlichen Sinne des Wortes mehr lesen >>>
Ein Mai-Tag taucht aus den Tiefen des Winters auf, ein heller Amselruf zieht alle an, mehr lesen >>>
Die Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus Südosten Harbert und mehr lesen >>>
alles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie die Versteigerung mehr lesen >>>
Ade, mein Schatz, du mochtst mich nicht, Ich war dir zu mehr lesen >>>
Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur mehr lesen >>>
Ich denke, du bist ein Diplomat? mehr lesen >>>
Feins Liebchen weint; ich mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]