Galorin und Malwine ein
O Krieges Muse, stimme mir die Leier, Die sonst von Scherz und Liebe nur erklang, Zum freien Ton der Ritterabenteuer Und leite meinen schwankenden Gesang. Jetzt bringt man aus […] Mehr lesen
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Drauf Faustus zum Begleiter, dem Höhnenden, gewandt:
"Ist Dir der Dinge Werden vom Anbeginn bekannt,
So gieb uns dess Belehrung, wir bitten Dich gar sehr!
Wie sind die Berge worden? Wie wurden Land und Meer?"
Da zieht Mephisto höhnisch in Falten das Gesicht,
Und neigt sich bis zur Erde vorm Frager, eh' er spricht.
Wie Wetterleuchten loht es in seiner Augen Stern,
Und unwillkommen ist ihm der Wille seines Herrn.
"Die Welt ist uranfänglich, so was Ihr - ewig heisst,
Ein Leib, der unvergänglich, und Leben ist ihr Geist.
Die />Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt
Das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt."
"Einst war das All nur eines, ein schönes dunkles dunkles Graun,
Nichts Grosses und nichts Kleines, nicht Herr, nicht Knecht zu schaun.
Da hat es Wer geschieden, der wies den Sternen Bahn,
Und bald war's um den Frieden im ew'gen All gethan."
"Auch Feuer, Meer und Erde war mit dem Firmament
Ein friederfülltes Ganzes, bis alles sich getrennt,
Die Massen sich zerschlugen, Licht mit dem Dunkel rang,
Doch Meer und Land vertrugen sich damals noch gar lang."
"Bis dass auch sie sich schieden; da sprach das Meer zum Land:
Lass scheiden uns im Frieden, wir bleiben doch verwandt.
In meinem meinem Schoos getragen hab' ich als Mutter Dich,
Doch Deine Berge ragen zu stolz schon über mich."
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