Aber, sagte er im
werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht ermüdet; diese […] Mehr lesen
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werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht ermüdet; diese […] Mehr lesen
Mehr lesenOh, ein verborgenes Dorf, tief in den vergessenen fernen Tälern Sachsens, hüllt sich in die Stille alter Märchen, deren Worte längst verwehten. Doch zwischen den Wurzeln […] Mehr lesen
Mehr lesenIn dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so geheimnisvoll wie das Rauschen im Kornfeld. Eine junge Wöchnerin, verlassen von ihrem Mann, wird Zeugin einer […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und und besten Wünschen aus den Tiefen des Unerklärlichen,
Ihr Wächter der Erinnerungen und furchtloser Entdecker der Vergangenheit.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen nach einer durchzechte Nacht in Auerbachs Keller.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Freundin, sollst mir jetzt mitteilen, bist du in keiner Beziehung, ein Traumgeschrei quillt in bleiernen Sommertagen und aufgebraucht ist das Gehirn des Schriftstellers. Dennoch mehr lesen >>>
Wie nun dieser Schlampius nit weit vom Haus, und etwan den lieben Vater unter dem Fenster erblicket, da hat er seine Stimm erhebet, überlaut aufgeschrien: Pater peccavi et mehr lesen >>>
Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. In der Nacht dann Liebchen lauschte An dem mehr lesen >>>
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Augen, vor dem Tod erstarrend, Hab' ich trauernd zugedrückt, Blumen, noch des Tages harrend, Oft mit Tränen abgepflückt. Stürzen sah ich mehr lesen >>>
vergoldete Pferde von San Marco, Quadriga marciana, Quadriga des Markusdoms, moderne Kopien einer Gruppe von vier lebensgroßen mehr lesen >>>
Nicht einmal mit der Feuerzange getraute sie sich eine anzufassen. Und wenn sie sich nachts im Bett umdrehte und zufällig ein mehr lesen >>>
Vergiftet sind meine Lieder; - Wie könnt es anders sein? Du hast mir ja Gift gegossen Ins blühende Leben hinein. mehr lesen >>>
Wahrzeichen des venezianischen Staate der geflügelte Löwe ein der ganze Himmel grau überzogen eile um mehr lesen >>>
Die Enthüllung des Goethe-Schiller-Denkmals und die Grundsteinlegung zu einem mehr lesen >>>
Als die Geisterstunde hallet, Da rafft Anne sich empor, Horch, ein leises Klatschen mehr lesen >>>
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Wurde sie aber vielleicht zeitweilig von Eingeborenen benachbarter mehr lesen >>>
Ich erreiche Dresden Friedrichstadt mit einem großen mehr lesen >>>
Es liegt der heiße Sommer Auf deinen mehr lesen >>>
Was das für ein Gezwitscher ist! mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]