Morgen, Nebel, Sterne,
So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief in Pein, in Schuld und Weh […] Mehr lesen
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Mehr lesenNachts in der träumenden Stille kommen Gedanken gegangen, nachts in der träumenden Stille atmet, zittert ein Bangen, nachts in der träumenden Stille, ratlose quälende Fragen. […] Mehr lesen
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Die Geschichte von Diesbar-Seußlitz ist reich und vielschichtig. Ursprünglich von Slawen besiedelt, erlebte diese Region über die Jahrhunderte hinweg eine dynamische Entwicklung. Die erste urkundliche Erwähnung datiert aus dem 12. Jahrhundert, doch das wahre Herzstück von Diesbar-Seußlitz, das Barockschloss, erstrahlt erst seit dem 18. Jahrhundert in voller Pracht. Dieses Schloss, eingebettet in eine atemberaubende Landschaft, diente einst als Sommerresidenz für Adelige, die der Hektik der Städte entfliehen wollten.
Mit den besten Wünschen in tiefer Verbundenheit zu Natur und von Magie Diesbar-Seuslitz,
Ihr Bewahrer der sächsischen Schönheit.
Mit den besten Wünschen in tiefer Verbundenheit zu Natur und von Magie Diesbar-Seuslitz,
Ihr Bewahrer der sächsischen Schönheit.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert vom Duft blühender Blumen im Park von Diesbar-Seuslitz.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]