Silberberge im Reich der
Hoch in den Silberbergen, geschützt durch ein geheimes steinernes Tor, lag der Eingang zu Tiefenheim, der Stadt der Zwerge. Belegar Schimmerbart sass auf dem steinernen Thron und […] Mehr lesen
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Hoch in den Silberbergen, geschützt durch ein geheimes steinernes Tor, lag der Eingang zu Tiefenheim, der Stadt der Zwerge. Belegar Schimmerbart sass auf dem steinernen Thron und […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Kammern in ihrer demokratischen Mehrheit begannen ihre Verhandlungen mit Anträgen wegen Aufhebung des Belagerungszustandes und Ertheilung einer Amnestie für die minder […] Mehr lesen
Mehr lesenstill wie am Sabbat, heiß und sonnig. Die Leute schienen alle im Feld bei der Arbeit, und in der Luft schwirrte und summte es von Käfern und Insekten und dieser Ton giebt einem […] Mehr lesen
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Dann sinkt dahin wie Nebelflor auch all dein Weh und deine Sorgen, und veilchenäugig lacht dich an ein goldner Auferstehungsmorgen! - Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara mehr lesen >>>
Und senket wild das starre Aug zur Erde. Doch plötzlich hebt er den gesenkten Blick, Nur drunten, ruft er, in des Todes Armen, Nur dort, dort wohnet Mitleid, wohnt Erbarmen, mehr lesen >>>
Eben darum wollte ich dir sagen, daß er dir die Wahrheit nicht vollständig mitgeteilt hat. Frage ihn, ob wir seine Gäste oder seine Gefangenen sind. Seid, was ihr mehr lesen >>>
Da schwebt geschlossnen Auges ein frommes Silberhaupt, Von Delos heilgem Lorbeer umgrünet und umlaubt. Homeros! bebt es schauernd und leis' von manchem mehr lesen >>>
Wir müssen ja dennoch einen Felsen haben für das Wappen und die Trauer-Widmung und da können wir zwei Fliegen mit einer Klappe zur Strecke mehr lesen >>>
Über Bergen, Fluß und Talen, Stiller Lust und tiefen Qualen Webet heimlich, schillert, Strahlen! Sinnend ruht des Tags Gewühle In der mehr lesen >>>
Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden mehr lesen >>>
Der Nachmittag des 2. Februarsonntags war von einer traurigen und geheimnisvollen Atmosphäre geprägt. Die mehr lesen >>>
O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ist süß, doch mehr lesen >>>
Ja, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen Im voraus schon des Glückes Zinsen ein, mehr lesen >>>
zweiten Gipfel wie hinter einem ungeheuren Lichtschirm verborgen war, sahen mehr lesen >>>
Eine Handzeichnung von Dürer. Der dornengekrönte Christus vor dem mehr lesen >>>
Auf sandiger Haide am Kiefernforst Kauert ein Häuschen mehr lesen >>>
Für eine zeitgemäße Umgestaltung des mehr lesen >>>
Ein Schatten huscht an mir vorüber, mehr lesen >>>
»Sprich, was bleichet mehr lesen >>>
Lest nur die mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]