Wo die Schatten alter
Der Herbstwind weht alte Geheimnisse durch die Gassen von Kamenz, trägt die Ausdünstung von feuchter Erde und Leichengeruch mit sich. Doch darin liegt nicht nur die Melancholie […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer Schlehdorn am Pirateneingang steht in Blüten, nun da ich als Nixe scheiden muß. Die Schwalbe aus dem Süden bringt mir den Abschiedsgruß. Der Schlehdorn steht in Blüten; […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort. Dort liegt ein rotblühender Garten Im stillen […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und Sand in den Schuhen, Salz auf der Haut und einem Herzen voller ungelöster Rätsel,
Euer Wanderer an vergessenern Küsten und Chronist des Unheimlichen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von denen du dich mehr und mehr mehr lesen >>>
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Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen funkelnden Auges: Schuldig! Eine mehr lesen >>>
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Stell dir vor, der Morgengrauen bricht herein, doch mit mehr lesen >>>
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Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]