Ein Ruf aus dem Rauch
Die Stadt liegt da, ein zerbrochener Spiegel, gesäumt von Erinnerungen und Asche. Straßen voller flüsternder Schatten und vergessener Namen. Dort, wo einst Hoffnung keimte, […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer Lenztag blaute über Rom und blaute auf uns viere, wir saßen vor St. Peters Dom bei echtem Münchner Biere. Wir sahn die Menge stauend stehn auf breiten Marmortreppen und sahn […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Uckermark bei Abenddämmerung: eine scheinbar idyllische Landschaft aus weiten Feldern und monumentalen Windparks, deren Rotoren ein tiefes Summen in die Stille weben. Ein Bild […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem Fuß in der Realität und dem anderen auf der Schwelle zum Unsichtbaren,
Ihr Wanderer zwischen den Welten und Archivar des Verborgenen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Diese hat geheißen die Frauen-Gasse; wie ich dann sehr viel alte und junge alldort hab angetroffen: eine hat engelländisch geredet, und hab ich mir Striesen bis zu Magdeburg, mit Namen mehr lesen >>>
Du nix machen fest Floß un dann kommen Wasser - brr - un reißen Floß los un Floß schießen immerfort, immerfort un lassen Huck un Boot hinten in Nebel? Nebel, dicke, weiße, mehr lesen >>>
Nein, mein wackerer Freund, es ist sogar gewiß. Die englische Regierung hat mir ein Transportschiff zur Verfügung gestellt, und es ist abgemacht, daß zu der mehr lesen >>>
Häuser, großen Bienenkörben ähnlich, standen im Schutze starrender Palissaden, und die wilden Abhänge der Hügel erinnerten, wie Kennedy mehrmals mehr lesen >>>
Das Reifchen wird nun bald verbessert, Mit Steinen bunt besetzt, Sein Wert gar bald vergrößert, Als höchstes Gut geschätzt. So ward die Krone, mehr lesen >>>
Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die Ruhe kehrte äußerlich zurück. Inzwischen war nach dem Juniaufstand die mehr lesen >>>
Ich sah das Weib, wie tiefer Sehnsucht voll es auf den dürren dornenbewehrten Aeckern nach Paradiesen suchte, - sah das Weib, mehr lesen >>>
Lindes Rauschen in den Wipfeln, Vöglein, die ihr fernab fliegt, Bronnen von den stillen Gipfeln, Sagt, wo meine mehr lesen >>>
Wie kann es aber möglich seyn von der Strandtreppe am Südstrand mit vier kleinen Krügen? Alles, was mehr lesen >>>
Auf der rechten Elbseite gehört ein Teil des Fläming im Norden von Wittenberg) hierher; auf der mehr lesen >>>
In sonniger Ferne flog der Traum Von einem Himmel auf Erden Und schien im wehenden mehr lesen >>>
Nach Durchschreitung dieses Gehölzes erreichten die Bergsteiger, einer mehr lesen >>>
1872 erhielt Niedersedlitz eine kaiserliche Postexpedition, III. mehr lesen >>>
Die Unterscheidung der Dreiheit LyrikEpikDramatik geht mehr lesen >>>
Am Geburtstage meines Freundes Hofmann Monden mehr lesen >>>
Selige Kinderzeit! Aus der mehr lesen >>>
Ach, wenn ich nur das mehr lesen >>>
Außer dem mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]