Stau auf Rügen
Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern wagen! Ihn, den der Himmel […] Mehr lesen
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Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern wagen! Ihn, den der Himmel […] Mehr lesen
Mehr lesenWie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug erhascht! Es lag ein hold und sanft Verglimmen, welch eine Stille auf der Welt! […] Mehr lesen
Mehr lesenDie tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, ruht. Immer weiter eilten die […] Mehr lesen
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Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu können. Eine Laterne, meinte er, sei zu hell und so wollten wir uns altes, mehr lesen >>>
Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein klagend Echo: Friederich. Und nicht mehr in den öden Gängen den finstern mehr lesen >>>
Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, wiewohl es nie an Denken vorher irgendwie gedacht, natürlich, als ein mehr lesen >>>
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren Sohne, dem Erbprinzen mehr lesen >>>
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In träumerischem Frieden. mehr lesen >>>
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mein Glück und mehr lesen >>>
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was ich fest im Busen mehr lesen >>>
noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen Cyrus Smith und der junge Mann neben einander hin. An manchen mehr lesen >>>
Nicht genug des Gutes schafft ihm der Geist, so dienstbereit, Hinschleudert er den Mammon, wie seine mehr lesen >>>
Ein Sturmsignal ging zum Himmel ein, doch bin ich euch nicht fern der Seebrücke; wenn ihr ihn mehr lesen >>>
Die Freunde sind ganz Ohr. Sie lauschen Dem tausendstimmigem Konzert Der Waldbewohner, mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine mehr lesen >>>
Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im mehr lesen >>>
Frühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! mehr lesen >>>
Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von mehr lesen >>>
Es war allerdings Ursache vorhanden, mehr lesen >>>
Eine Auszeit macht Sie zu mehr lesen >>>
Ich weiß eine mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]