Quelle und Wald
Die lustigen Kameraden, Lerchen, Quellen und Wald, Sie rauschen schon wieder und laden: Geselle, kommst du nicht bald? Und wie ich durch die Gardinen Hinaussah in keckem Mut, Da […] Mehr lesen
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Die lustigen Kameraden, Lerchen, Quellen und Wald, Sie rauschen schon wieder und laden: Geselle, kommst du nicht bald? Und wie ich durch die Gardinen Hinaussah in keckem Mut, Da […] Mehr lesen
Mehr lesenSchweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen Wunderbar mit allen Bäumen, Was dem Herzen kaum bewußt, Alte Zeiten, linde Trauer, Und es schweifen leise […] Mehr lesen
Mehr lesenErster Gesang der Liebe herrscht in mancherlei Gestalten In allen Teilen unsrer schönen Welt. Nur Harmonie kann diese Welt erhalten, Und Liebe nur ist das, was sie erhält. Wo die […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Wir ließen uns nebeneinander darauf hinab, wenngleich das Licht auf einer Felstrümmerzacke stand. Als nächstes sagte die Alte mit aufgeregter Miene: Deine Worte proklamieren Unheil. mehr lesen >>>
Es schleicht sich leisen Trittes die Reu zu Faustus hin, Ihm naht mit dunklem Schleier die strenge Zauberin. Sie windet schwarze Binden ums Haupt ihm unsichtbar, Sie reicht ihm mehr lesen >>>
Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie träumend zittert der Rosenstrauch und seine Knospen mehr lesen >>>
einander zu antworten, und als der junge Mann Cyrus Smith's Namen aussprach, bellte Top voll Freuden, so als wolle er sagen, daß sein Herr gerettet sei. mehr lesen >>>
Georg starb aber 1539, bevor er das Testament unterschrieben hatte. Georgs Bruder, Heinrich der Fromme, war dem Lutherthum geneigt, er begünstigte mehr lesen >>>
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein mehr lesen >>>
kommt das Geräusch von vielen Fußtritten auf die Thüre zu; man hört sie am Schloß hantieren und eine Stimme spricht: Ich mehr lesen >>>
Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann mehr lesen >>>
Mit balsamischem Gefieder Deckt der Abend nun die Flur, Sanfte Kühlung weht hernieder, Stille sind der mehr lesen >>>
Er hatte sich gegen mich gewendet und die Vorsicht gebraucht, nach meinem Gürtel zu langen. Ich mehr lesen >>>
Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt, Doch im Tale leuchten mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern mehr lesen >>>
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und mehr lesen >>>
Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl mehr lesen >>>
zu einem unverständlichen Laute. Er mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]