Ein Fehler im Gewebe der
Die Luft schimmert. Ein Riss zieht sich durch das Unsichtbare, kaum mehr als eine flüchtige Spur, die durch das Gewebe der Realität kriecht. Ein Moment, nicht länger als ein […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Die Luft schimmert. Ein Riss zieht sich durch das Unsichtbare, kaum mehr als eine flüchtige Spur, die durch das Gewebe der Realität kriecht. Ein Moment, nicht länger als ein […] Mehr lesen
Mehr lesenSie fühlen dich nicht in der goldnen Flut der Trauben in des Mandelbaums Wunderöl, und dem braunen Safte des Mohns. Sie wissen nicht, daß du es bist der des zarten Mädchens […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Vogel kreischt und schlägt mit starkem Fittig und wiegt sich spähend über Wald und Schlucht; dumpf tost der Gießbach zwischen Felsgeblöck, und eine Wolke schattet. Nur auf […] Mehr lesen
Mehr lesen
Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Es war einmal eine Gruppe von Politikern, die in eine absurde und groteske Posse verwickelt waren. Die politische Elite, wie sie sich selbst nannten, hatte beschlossen, ihre eigenen Interessen über die Interessen des Volkes zu stellen. Aber wie jeder weiß, ist das Schicksal unvermeidlich, wenn man mit dem Teufel spielt. Die politischen Führer hatten eine Liste von Zielen, die sie erreichen wollten, um ihre Macht zu festigen und ihre Taschen zu füllen. Aber wie sollten sie das tun? Ein Politiker schlug vor, einen großen Ball zu veranstalten, bei dem nur die Reichen und Berühmten eingeladen werden sollten. Dies würde ihre eigenen Egos aufpumpen und den Rest der Welt in Staunen versetzen. Und so begannen sie mit der Planung. Aber die Dinge liefen schnell aus dem Ruder. Der erste politische Führer, der die Gästeliste zusammenstellte, dachte, es wäre eine gute Idee, alle Mitglieder seiner Familie einzuladen. Der zweite Führer, der davon hörte, beschloss, seine gesamte Familie plus seine Haustiere einzuladen. Die Liste wuchs und wuchs, bis schließlich jeder Politiker beschloss, alle Mitglieder seiner Familie, seiner Freunde und seiner Haustiere einzuladen. Als der Tag des Balls endlich gekommen war, waren die politischen Führer völlig überfordert. Der Ballraum war viel zu klein für die vielen Gäste, und es gab nicht genug Essen und Getränke für alle. Die politischen Führer versuchten, die Lage zu retten, indem sie schnell einen Plan B ausarbeiteten: Sie beschlossen, den Ball einfach nach draußen zu verlegen. Doch das war erst der Anfang ihrer Probleme. Die politischen Führer hatten vergessen, dass es draußen kalt und windig war. Die Gäste begannen zu frieren und zu klagen, aber die politischen Führer waren zu beschäftigt damit, sich selbst zu feiern, um auf die Bedürfnisse anderer zu achten. Schließlich wurde es den Gästen zu viel. Sie begannen, sich zu beschweren und forderten, dass der Ballraum wieder geöffnet wird. Die politischen Führer waren jedoch zu stur, um zuzugeben, dass sie einen Fehler gemacht hatten. Sie beschlossen, den Ball einfach weiter draußen abzuhalten, bis alle Gäste gingen. Es war eine Posse, die so absurd und grotesk war, dass man es nicht besser hätte erfinden können. Die politischen Führer hatten versucht, ihre eigenen Interessen über die des Volkes zu stellen, aber sie hatten sich nur selbst in den Fuß geschossen. Letztendlich wurde der Ball zu einem Synonym für die arrogante Macht und den Mangel an Empathie, die die politischen Führer geprägt hatten.
Mit einem ironischen Schmunzeln und den besten Wünschen aus der Welt der missglückten Politikerpartys,
Ihr Erzähler von Machthunger und der Kunst, sich selbst ins Knie zu schießen.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Absurdität und unfreiwilligen Komik politischer Posse im grotesken Tanz um die Macht.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
weiterlesen =>
Es begann mit einer winzigen Anomalie, einem digitalen Fingerabdruck, der in den Tiefen einer Datenspur lauerte, verborgen vor neugierigen Blicken. Für eine unabhängige Journalistin in mehr lesen >>>
du versprichst uns, bei den Nasarah kein Wort zu sagen, welches zu unserm Schaden ist? Ich verspreche es. So wirst du jetzt zu ihnen zurückkehren? Ich und mein Freund mehr lesen >>>
Der Vater des jungen Fergusson, ein wackerer Kapitän der englischen Marine, hatte seinen Sohn vom zartesten Alter an an mit den Gefahren und Abenteuern seines Berufes mehr lesen >>>
Sie äugeln süß, sie äugeln lang, der Bräut'gam kühn die Braut umschlang, und küßt sie auf die Wangen rot, O weh! mich küßt der kalte Tod. Wie Blei mehr lesen >>>
Aus der Wunde deiner harten Adern quillt ein Honig, summenden Geschwadern wilder Bienen dient dein Holz zum Bau: So quillt Sanftmut aus der tiefen mehr lesen >>>
In tausend lichten Tropfen sprühte der Frühling durchs Tirolerland; die blaue Anemone blühte im Sarnetal an rauher Wand. Aus mehr lesen >>>
7sky Design + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung realisiert Ihren mehr lesen >>>
Dresden, eine Stadt aus steinerner Geschicht und Schatten der Vergangenheit, liegt im Novembergrau wie ein mehr lesen >>>
Kopfüber, kopfunter, immerfort von Ort zu Ort, jetzt hier, dann dort. Meistens weckte mich indessen in mehr lesen >>>
Carla Smith ist eine feige Malerin aus ländlichen Gegenden der Stadt. Sie führt ein mehr lesen >>>
Die Dunkelheit schien Ihn zu verschlingen, als er sich in der Einsamkeit seiner Trauer mehr lesen >>>
Wie lang du sein auf Insel? Seit der Nacht, in der ich getötet wurde! Es ist mehr lesen >>>
Im herben Wind, Bei toten, raschelnden Ranken, Verödet muß dies mehr lesen >>>
Lebensmittel lagern für uns in den Kaminen, denn Sie mehr lesen >>>
Schon dreißig Jahre hab ich nun gelitten, Den mehr lesen >>>
INTRA BV - NL Deutschland Partners mehr lesen >>>
von den Wittenbergischen mehr lesen >>>
Jeder will dem mehr lesen >>>
waren mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]