Tante Qualle und der
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das übergab er ihr […] Mehr lesen
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Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das übergab er ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenViele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im Schürzlein hat es, weiße Pracht, […] Mehr lesen
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Eines Tages kaufte er ein Klassenlos, und in einer Anwandlung froher Laune versprach er seiner Schwägerin, die fado ao centro dabei war, die Hälfte des Gewinns, wenn das Los gezogen mehr lesen >>>
Nun weht schon durch die Wälder Der kalte Boreas, Wir streichen durch die Felder, Von Schnee und Regen naß, Der Mantel fliegt im Winde, Zerrissen sind die Schuh, Da blasen mehr lesen >>>
Ob sie wohl seelisch sehr leiden? Warum fühlen die beiden wechselnd einander den Puls? Ängstlich hustet jetzt Gibson. Darauf schluckt Schulze Cachou. Gibson will mehr lesen >>>
Und bang und bebend flieht der Luft Gefieder, Die holden Sänger kunstlos schöner Lieder, Des langgewohnten Aufenthalts beraubt. Da steht er nun mit mehr lesen >>>
Die Lutheraner hatten, um ein schon oben gebrauchtes Wort zu wiederholen, eine Reihe von Jahren hindurch eher Zwang geübt als Zwang gelitten. Aber mehr lesen >>>
Immer leiser wird mein Schlummer, Nur wie Schleier liegt mein Kummer Zitternd über mir. Oft im Traume hör' ich dich Rufen draus vor mehr lesen >>>
Dagegen war eins nicht à la mode Sei weit in Gott, weit wie das Meer! Es wogt nicht bloß am heim'schen Strand, und wird mehr lesen >>>
In Europa, Asien und Amerika richtete der verheerende Nordoststurm in einem 1800 Meilen breiten, den Aequator schief mehr lesen >>>
alle die Zeit, Bengel, he? Ich - ich hab' gar nicht gesteckt," stotter' ich, Sid und ich sind nur immer mehr lesen >>>
Hoben Geisterhände nicht in der Vorzeit heil'ger Feier den geheimnisvollen Schleier von der mehr lesen >>>
Allen tut es weh im Herzen, Die den bleichen Knaben sehn, Dem die Leiden, dem die mehr lesen >>>
Zunächst lasse ich im Princip den Ballast vollständig bei Seite, und mehr lesen >>>
Ein leises Flüstern durchläuft der Gäste Reih'n, und mancher mehr lesen >>>
Die Leiche werde ich dir übergeben; aber dieser Lebende mehr lesen >>>
Eine minder beschwerliche, selbst belustigende mehr lesen >>>
Ich hör die Bächlein rauschen Im mehr lesen >>>
Stellenweise strecken mehr lesen >>>
Hompageerstellung, mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]