Ein unscheinbarer Brief
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Ein Schatz ruht in den Tiefen der alten Mutter Nacht,
Den die Dämonen hüten und halten fest im Schacht;
Der nimmer leichten Preises herauf ans Licht sich hebt,
Und den der Nacht verbündet, der solches Gut erstrebt.
Und unerschüttert grübt noch das düstre Männerpaar,
Drauf hebt sich aus den Schollen ein Spiegel rund und klar.
Und in der Hölle Namen erfasst der Jüngling ihn,
Da schwinden Gluth und Flammen, und die Phantome fliehn;
Der Spiegel ist gewonnen, gewonnen der Krystall;
Er ist ein Zauberbronnen, darinnen quillt das All.
Was tief in Nacht vergraben, was in der Ferne blüht,
Der Magus kann es haben, der in den Spiegel sieht.
Ein düstres Phosphorleuchten in seiner Fläche wohnt,
So zitternd als im feuchten Fluthgrab das Bild vom Mond.
Gleich eines Glühwurms Schimmer es magisch ihn durchwallt,
Wie Diamant blitzt er leuchtend, und ist doch eisigkalt.
Ernst auf dem Kreuzweg stehen zwei Männer in der Nacht;
Der Frevel ist geschehen, der der Zauber ist vollbracht.
Was in der Hölle Namen geschah im düstern Ring,
Das war ein gift'ger Samen, den ein Drachenleib empfing.
Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
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