Die Stille am Dom zu
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
Mehr lesenEin kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden verschieben sich Dinge. Etwas hat […] Mehr lesen
Mehr lesenIch weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir wunderbar zu Sinn in […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ein Schatz ruht in den Tiefen der alten Mutter Nacht,
Den die Dämonen hüten und halten fest im Schacht;
Der nimmer leichten Preises herauf ans Licht sich hebt,
Und den der Nacht verbündet, der solches Gut erstrebt.
Und unerschüttert grübt noch das düstre Männerpaar,
Drauf hebt sich aus den Schollen ein Spiegel rund und klar.
Und in der Hölle Namen erfasst der Jüngling ihn,
Da schwinden Gluth und Flammen, und die Phantome fliehn;
Der Spiegel ist gewonnen, gewonnen der Krystall;
Er ist ein Zauberbronnen, darinnen quillt das All.
Was tief in Nacht vergraben, was in der Ferne blüht,
Der Magus kann es haben, der in den Spiegel sieht.
Ein düstres Phosphorleuchten in seiner Fläche wohnt,
So zitternd als im feuchten Fluthgrab das Bild vom Mond.
Gleich eines Glühwurms Schimmer es magisch ihn durchwallt,
Wie Diamant blitzt er leuchtend, und ist doch eisigkalt.
Ernst auf dem Kreuzweg stehen zwei Männer in der Nacht;
Der Frevel ist geschehen, der der Zauber ist vollbracht.
Was in der Hölle Namen geschah im düstern Ring,
Das war ein gift'ger Samen, den ein Drachenleib empfing.
Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen entrissen werden sollte, mit großem Geschrei zurück; Kennedy mehr lesen >>>
Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit flößest fröhliches Leben mir ein – aber du lockst mich von der Erinnerung moosigem Denkmal nicht. Gern will ich die mehr lesen >>>
An düster ragenden Häuserwällen durch flammenbesäte steinerne Schlucht branden die rasselnden Wagen, die Menschen wie Wellen in klippiger Meeresbucht der rote mehr lesen >>>
Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen himmelwärts, blühend Leben zu verkünden; aus dem dunklen Bann der mehr lesen >>>
An Gehorsam, an Diensttreue war ihm keiner gleich. Seine stete Klage war, daß der König schlecht bedient werde. Nach Natur und Überzeugung war mehr lesen >>>
ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert hatte ihn an sich gezogen und streichelte seinen Kopf zwischen mehr lesen >>>
Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 M. Linientruppen und 20,000 Mann Landwehr stellen, welches mehr lesen >>>
Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen ist mir das holde Bildnis fast mehr lesen >>>
und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und mehr lesen >>>
Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen. Ob mehr lesen >>>
Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, mehr lesen >>>
Wenn die Geisterstunde erkling, obendrein kein Sternchen am Firmament blinkt, mehr lesen >>>
So soll es sein: Ich lebe dein, Dein Stab und deine Stütze, Daß mehr lesen >>>
Der Lido di Jesolo ist dank seines breiten schönen mehr lesen >>>
Schau nicht die sizilianische Friedhöfe, schau mehr lesen >>>
Die Mitternacht war kalt und stumm; mehr lesen >>>
Der Doctor ließ den Anker mehr lesen >>>
Deine grauen mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]