Das unsichtbare Siegel
Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion und müdem Kaffee riecht. Ein […] Mehr lesen
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Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion und müdem Kaffee riecht. Ein […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. […] Mehr lesen
Mehr lesenTief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo die Zeit ihr eigenes, gemächliches Tempo geht, herrscht eine […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ein König, hocherhaben auf lichtumglänztem Sitz, in zorngehobner Rechte flammt der gezackte Blitz. Wie Donnerwolken wallet sein Mantel, schwer und grau, Doch drüber strahlet herrlich sein Stern im Aetherblau. Auf einer Sense lehnend steht noch ein Königgreis, sein Auge blicket trübe, sein Haar ist silberweiss. Sein Kleid ist fahl und farblos, sein Stern ist matt und bleich, sein Scepter ist Vernichtung, und Zeit sein Königreich. Ringsum die Königsbilder ist noch ein Kreis zu sehn, darin gebaut aus Sternen zwölf Himmelszeichen stehn. Und mitten in die Kreise der Könige der Welt hat sich voll tiefen Ernstes der Astrolog gestellt. "Ihr mächtigen Gewalten, von Eurem Sternenthron bezeichnet ihr die Laufbahn des Staubes schwachem Sohn, einst Götter, hochgepriesen von grosser Völker Mund! Noch heute thut sich göttlich das hohe Welten kund!" "Ihr seid es, die bestimmen der Menschenkinder Loos, durchblickend hellen Auges der Zukunft dunkeln Schoos! So lasst auch mich erkunden, wem ich mich soll vertraun, und lasst mich durch die Schleier der Wahrheit Bildniss schaun!" Und schwarze Bücher hebt nun der Astrolog empor, da huscht es an den Wänden, wie schattendunkler Flor. Und in den Büchern flammen glührothe Zeichen hell, und bleiche Lichtlein schweben umher, und schwinden schnell.
ist unantastbar. Als Weib ererbtest du die heilge Pflicht, zu suchen Familiengrab Merkel, was das erste Weib verloren. Das Paradies, und findest du es nicht, so bist und hast du Friedrich mehr lesen >>>
Auf meiner Herzliebsten Äugelein Mach ich die schönsten Kanzonen. Auf meiner Herzliebsten Mündchen klein Mach ich die besten Terzinen. Auf meiner Herzliebsten Wängelein mehr lesen >>>
Dein Bildnis wunderselig Hab ich im Herzensgrund, Das sieht so frisch und fröhlich Mich an zu jeder Stund. Mein Herz still in sich singet Ein altes, schönes Lied, mehr lesen >>>
Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Von dort liegt Ihnen die Wasserrutsche zu Füßen. Nach der einsam mehr lesen >>>
Weißt du, ich bin so einsam, wie es nur geht. Ich kann nicht sagen, ob du meine Liebe bist. Oder ist es nur ein Spiel? Das Spiel ist das Einzige, mehr lesen >>>
Ausbreite Deinen Mantel zur Luftfahrt, auf Gesell! Und führe mich nach Leipzig windschnell, gedankenschnell! Dort im Gewühl der Menge mehr lesen >>>
Erwacht, und sieht sich in des Löwen Rachen, Von dessen Aug der Tod entgegenwinkt. Wohl dem, der träumend noch, in Charons mehr lesen >>>
Ausflugsziele im mecklenburgischen Binnenland und dem Küstenstrich. In einem mecklenburgischen Bauerndorfe, der mehr lesen >>>
Im Freien geht die freie Handlung vor, In reiner Luft, weit von der Städte Thor, Durch Wald und Feld, mehr lesen >>>
Dort werden wir aussteigen, so Gott will. Aber sie scheint bewohnt, Herr Samuel! Joe hat Recht; mehr lesen >>>
Allerdings, wenn Sie die Kerls anzeigten, würde diese Stadt mich schon aus ihren mehr lesen >>>
der mehr und mehr herabsank, je nachdem die Wolkenbank in die Höhe stieg. Es mehr lesen >>>
Schön, wie auf griechischen Inseln der Tag, Wäre mit dir mir das mehr lesen >>>
In stetig schwellendem Andrang schaun den Wellen mehr lesen >>>
Zankst du schon wieder? sprach Hans Lau zu mehr lesen >>>
Individueller Möbelbau - Möbel mehr lesen >>>
Kurzerhand ging Merian zu mehr lesen >>>
Abmessungen und mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]