Sehnsuchtflamme und ein
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der sich die Schatten wie […] Mehr lesen
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Mehr lesenNeben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm in der Regierung sein Bruder […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Morgengrauen über dem Spreewald. Nebel frisst die Konturen der Kiefern, lässt die Welt verschwimmen, schlingt sich um Kiefernstämme wie verknotete Datenkabel. Nebel löscht alle mehr lesen >>>
Es war ein wunderbarer Anblick und der letzte Anblick, den jeder je sehen wird, außer dem Ende der Welt dann ist der Tag wild mit viel Regen, dann wird das nächste Jahr im mehr lesen >>>
Karl IV. entschied auch durch die Prager Bulle 1355 den Streit zwischen der Wittenberger und Lauenburger Linie über die Kur und das Erzmarschallamt. Zugleich wurde mehr lesen >>>
Dieser stille Gottesacker, dieses grüne Totenfeld, wie es wieder mich im Banne seines tiefen Friedens hält! Unter diesen Bäumen träumt ich einst mein mehr lesen >>>
Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen ist mir das holde Bildnis fast zerflossen. O süße Augen, mehr lesen >>>
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Von diesem süßen Feuerkern genieße! Spricht Hades und gibt Kore sacht die Frucht: Sei furchtlos nun, tilg mir die mehr lesen >>>
Je weiter nach Nordost hinauf, desto wilder werden die Bergvölker, die keinen Ackerbau kennen und nur von Raub und mehr lesen >>>
Die öfteren Gespenster aber und der unleidentliche Gestank thät ferners alles Graben verbieten. Ihre mehr lesen >>>
in der Nacht vom 8. auf den 9. Juli 1455 raubte Ritter Kunz von Kauffungen dem Kurfürsten seine mehr lesen >>>
Das ist der alte Märchenwald! Es duftet die Lindenblüte! Der wunderbare Morgenglanz mehr lesen >>>
so daß ich mich auf die Füße erheben konnte. Es war nicht das erste Mal, mehr lesen >>>
Zu lautes Klagen um die Toten Verstöre, sagt man, ihre Ruh. Sie mehr lesen >>>
Ich harre dein seit langer Zeit; gewintert hat es und mehr lesen >>>
Der Wintermorgen glänzt so klar, Ein Wandrer mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]