Tante Qualle und der
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das übergab er ihr […] Mehr lesen
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Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das übergab er ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenViele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im Schürzlein hat es, weiße Pracht, […] Mehr lesen
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zwischen den Büschen verschwunden. Der Hund wollte ihm augenblicklich folgen, aber ich hielt ihn zurück. Sihdi, wir müssen ihm nach; er ist ein Arnaute und bleibt uns gefährlich! mehr lesen >>>
Ein gefährliches Abenteuer bestand ich in demselben Garten, als meine kleine Wärterin mich niedergesetzt hatte, und zwar, wie sie glaubte, an einem sicheren Ort (ich bat sie mehr lesen >>>
darob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese mehr lesen >>>
Er sah Kinder die auf den Straßen spielten viele kleine Nebengassen in denen sich dunkle Gestalten herumtrieben und auch ganz viele kleine Läden am Rande mehr lesen >>>
Und wo mit hellen Zinnen aufragt die Residenz, grüsst man die reichen Fremden mit tiefer Reverenz. Sie schreiten, wie geladen, durch das Gewühl mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März mehr lesen >>>
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne mehr lesen >>>
Der Anfang - Ich stand an der Tür, sie sah her zu mir, noch regte ich mich nicht, sah nur in ihr Gesicht, lauter mehr lesen >>>
Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr mehr lesen >>>
Habe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. Wenn mit darf, dann mehr lesen >>>
Hören Sie nicht auf ihn, antwortete dieser mit ruhiger Miene. Das ist eine Frage, die mehr lesen >>>
Kock der Canadier: - Plumps! Richtet sich abermals uff. Ob dann der Käsow mehr lesen >>>
Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in mehr lesen >>>
Sieh Freund! sieh da! was geht doch immer dort für ein mehr lesen >>>
Wir fahren vorbei Pizzeria in Lido di Jesolo. mehr lesen >>>
Kind hüt dich! bei Nacht Pflegt Amor zu wandern, Ruft leise die andern, Da schreiten erwacht Die Götter zur Halle Ins Freie hinaus, Es bringt sie dir alle Der Dichter ins Haus. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Oft gibt es […]
Sie drückten sich jetzt alle ans Geländer und starrten ins Wasser und wagten kaum zu atmen, ich hätte ihnen ins Gesicht lachen mögen, so urkomisch kamen mir die ernsten Mienen vor, die sie schnitten. Dieser Gesandte hatte Instruktionen, dem Monarchen von Blefuscu […]
Willst du nicht aufstehn, Heinrich? Der ew'ge Tag bricht an, Die Toten sind erstanden, Die ew'ge Lust begann. Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn, Bin ja noch immer blind; Durch Weinen meine Augen Gänzlich erloschen sind. Er entging aber diesmal der Gefahr. Cardoso war dadurch […]