Falsche Lehren
Man sagt, du liebest den Rousseau und lobest den Voltaire, bekennst dich coram populo zu ihren falschen Lehren. Sagst, daß Rousseau ein guter Christ, ein bessrer als manch […] Mehr lesen
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Faust spricht mit glühnden Wangen und zornigzitternd , doch ruhig steht Mephisto, er weicht und wanket nicht.
Er steht und blickt mit Lächeln auf den zornvollen Mann, als fessle ihn an den Boden ein mächtiger Zauberbann.
Bist Du der Faustus? spricht er? Der kühn durch Wolken fliegt? Der über alle Kräfte der Wesenmutter siegt?
Bist Du der der Faustus? Faustus? Himmel und Hölle fasst Dein Drang? Dir macht ein armer Krämer mit schlechten Bildern bang?
Und Faustus donnert zornlaut, Dess soll mich Keiner zeihn, mich Keiner fähig halten solch niederer Gaukelein!
Was soll die Nachwelt glauben, wer ich gewesen sei, wird ihr auf solchen Bildern entstellt mein Konterfei?
Kühn nach dem Höchsten strebte ich mit meiner ganzen Macht, Und dieser Gottheit habe ich mein Höchstes dargebracht! Wehe, hing sich solcher Makel an meines Namens Schall!
Das wäre mein schwerster Jammer, das wäre mein tiefster Fall!
So sättigt Dich die Frucht nicht des Glücks der Gegenwart?
Du wirbst auch um den Nachruhm Nachruhm und schiltst mich darum hart?
Wohl! Nachwelt soll Dich richten, Dein Wille soll geschehn!
Die Bilder will ich vernichten, es soll sie Keiner sehen!
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Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]