Kalte Jahreszeit, Min,
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Des Frühlings warmer Odem weht übers weisse Land,
Da lös't sich von den Strömen des starren Eises Band.
Da grünen neu die Matten, da knospet Baum und Strauch,
Erwachen tausend Schläfer vom lebenvollen Hauch.
Doch wie dem Leben immer der Tod zur Seite geht,
Und um den Tag der Freude mit dunklem Flügel weht,
So zieht auch mit dem Lenze Verderben wild heran,
Und rollt in Stromeswellen, und brauset im Orkan.
Und kündet Krieg den Hütten, wirft Brücken in den Grund;
Verzweiflungsruf thut heulend die Noth, die grosse, kund.
Die finstern Wogen rollen, brausend in dunkler Nacht;
Des Eises scharfe Schollen sind ihre Heeresmacht.
Das Unglück wird zum Schauspiel, und jeder eilt hinaus;
Drei Männer stehn von ferne, hinblickend nach dem Graus.
"Gross ist," beginnt der Eine: "Natur, Dein hoher Gang,
Er heisse Frühlingssäuseln, er heisse Wogendrang!"
"Ja, Herr!" spricht drauf der Zweite bescheiden: "Wunderbar!
Wir nehmen hier den Weltgeist in seinen Werken wahr.
Und mehr ergreift's die Seele, wenn wir ihn zürnen sehn,
Als wenn von seinem Lächeln die Blümlein auferstehn!"
Und düster spricht der Dritte: "Was Euch das Herz bewegt,
Das Herz, vom kleinsten Anlass zum Springen aufgeregt,
Das geht an mir vorüber, ich sehe nichts erneut;
Vor mehr denn tausend Jahren war's eben so, wie heut."
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