Des Klosters harter
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"Warum vom Ost zum Westen, und nicht vom West zum Ost?
Warum Gluth am Aequator und an den Polen Frost?
Wer kann die Geister binden und ihre hohe Kraft?
Wer kennt von allen Dingen Ursprung und Eigenschaft?"
"Ich will die Räthsel lösen vom Mond- und Sternengang,
Ich will, der kühnste Forscher, gehorchen meinem Drang!
Ich will das All durchdringen, das so viel Lust verheisst,
Und will mit Geistern ringen, ein kühner, freier Geist!" -
"Doch wo die Formel finden, und Zauberspruch und Schwur,
Den starken Leu zu binden, die Urkraft der Natur?
Wo liegt der Hort vergraben, in welchem Weisheitschacht,
Der mich mit hohen Gaben zum Geisterkönig macht?"
"Fand in Retort' und Tiegeln ich das was ich gesucht?
Reift unter Hermes Siegeln mir der Erkenntniss Frucht?
Ums Aug' die dunkeln Binden sehn' ich mich nach dem Licht!
Geist der Natur, wo finden Dein Strahlenangesicht?"
Ein ernster Wandrer schreitet durch Wiesenflur und Hain.
Die Gräserhalme flüstern, die Wipfel rauschen drein.
Im Blumenbette rollet der schnelle Waldesbach,
Der Wandrer, in Gedanken, sieht ernst den Wellen nach.
Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
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