Im Flüstern der Nacht
Der Wind streicht kalt und leise über die Grabsteine, während die Dunkelheit ihren Mantel über die alten Wege ausbreitet. Eine einsame Laterne wirft ihr schwaches Licht auf die […] Mehr lesen
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Der Wind streicht kalt und leise über die Grabsteine, während die Dunkelheit ihren Mantel über die alten Wege ausbreitet. Eine einsame Laterne wirft ihr schwaches Licht auf die […] Mehr lesen
Mehr lesenMein' Seele ist so beklommen, Die Gassen sind leer und tot, Da hab ich die Laute genommen Und singe in meiner Not. Ach, wär ich im stillen Hafen! Kalte Winde am Fenster gehn, […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen hatte, wie Veränderung klingt. Und ein Wind, der durch einen stillgelegten Komplex zieht, in dem Worte […] Mehr lesen
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Urgeist, dem alles Leben und alles Licht entquillt!
Urgeist, der sich in Dunkel geheimnissvoll verhüllt!
Gott, der den Sonnen vorschreibt unwandelbaren Gang, das wolle mich erleuchten, und stillen meinen Drang!
Lass einen Strahl von oben in meine Seele ziehn, die Blume der Erkenntniss, lass sie mir doch erblühn!
Noch hält mich Nacht umfangen, die weihte mich dem Glück!
In Deine Zauberwerkstatt nur einen, einen Blick!
Was ist des Menschen Denken? Ein Labyrinth voll Nacht!
Was ist des Menschen Können? Ach, eines Kindes Macht!
Was ist des Menschen Wissen? Von Deinem Meer ein Schaum, was ist des Menschen Leben? Ein kurzer bunter Traum!
"Warum kann ich nicht schweben empor zum Himmelszelt?
Nicht diese Hülle wechseln, die mich am Boden hält?
Den Vogel, ach, beneid' ich, der findet seine Bahn,
Hochaegelnd in des Aethers tiefblauem Ocean."
Warum kann ich nicht tauchen hinab zur Meeresfluth, den Schatz der Wunder schauend, der in den Tiefen ruht?
Den Fisch muss ich ich beneiden, die die Muschel, still im Grund, sie sehn den Hort der Wogen, und thun es Keinem kund.
Und nun es kommt - wie bleich und kalt: es wogt und wallt des Nebels Wahngebilde, - zu Eis erstarrt die Träne - ach! ein Wintertag liegt über dem Gefilde! Quelle: Alte Lieder Gedichte mehr lesen >>>
Und der Streit muß sich versöhnen, Und die Wonne und den Schmerz Muß er ewig himmelwärts Schlagen nun in vollen Tönen: Ewigs Träumen von den Fernen! Endlich ist das Herz mehr lesen >>>
Jetzt flogen ein paar junge Vögel daher, immer einige Meter weit auf einmal, und ließen sich dann nieder. Sagt Jim, das sei ein Zeichen von Regen, wenigstens bei mehr lesen >>>
Manch Bild vergessener Zeiten Steigt auf aus seinem Grab, Und zeigt, wie in deiner Nähe Ich einst gelebet hab. Am Tage schwankte ich träumend Durch alle mehr lesen >>>
unter und auf den Bäumen, am Wasser unten und auf jedem Felsen in der Höhe, um die Häuser herum und auf den Plattformen derselben. Das regste mehr lesen >>>
In der Zeit des frühen Weichselhochglazials war während des Brandenburger Stadiums vor ca. 19.600 – 19.000 Jahren nur die nördliche mehr lesen >>>
Entlang des Zauns ein Licht, so findet man einige schöne Restaurants im trübem Dämmerschein, die teilweise romantisch auf mehr lesen >>>
Der Vater zu dem Sohne spricht: Zum Herz und Seelengleichgewicht, zur inneren Zufriedenheit und äußeren mehr lesen >>>
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Einen erheblichen Abbruch erlitt der sächsische Staat, da Johann Georg I. durch sein Testament mehr lesen >>>
Wir haben geschwelgt in heißem Genuß, als gält' es ein ewiges Meiden, und doppelt mehr lesen >>>
Ich ging fürbaß, und wie ich ging, da sah ich vor mir liegen auf freiem mehr lesen >>>
Ein guter Jahrgang muss diese Traubenernte bringen, und der Wein, mehr lesen >>>
Bei schweigender Zypresse kennt das Kommen erhorchter mehr lesen >>>
Wenn Sie sind zur Erhöhung der Zugriffe auf mehr lesen >>>
Sie ließen mich herankommen und mehr lesen >>>
Wir schleppten eine Menge mehr lesen >>>
1567 vollzog er mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]