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XI. Der Lustgarten.

Lasst Schellen hell erklingen bei buntem Mummenschanz!
Lasst muntre Gäste singen und springen froh im Tanz!"
So Faustus ruft, der Festlust als Lebenslust erkürt,
Und, jeden Schmerz betäubend, oft bunte Reigen führt.

Jetzt nah'n in vollen Schlitten sich Masken sonder Zahl,
Die grüsset Wagner höflich, weit öffnet er den Saal.
Die Winterhüllen fallen, manch schönes Auge strahlt,
Und röther unter Larven sich manche Wange malt.

"Willkommen, froh willkommen, Freundinnen, hold und fein!
Willkommen edle Frauen und Herren! Nur herein!
Auch Gruss den Musensöhnen, von edlem Blut entstammt!
Zu dienen hier dem Schönen ist einzig Euer Amt!"

Die Jungen wie die Alten grüsst so der Herr vom Haus;
"Den Winter nur, den kalten, ihr Freunde, lasst mir draus!
Er ist ein grämlichfinstrer, murrköpfiger Gesell;
Ich mag ihn nicht, und schaffte den Sommer uns zur Stell!"

Und durch die weite Halle die Gäste staunend gehn;
Verwundrung fesselt alle, wie sie das Wunder sehn.
Hier grünen Bäume, Lauben, der Rasen bunt geschmückt;
Dort harren Purpurtrauben des Winzers, der sie pflückt.

Dort glühen saft'ge Pfirschen rings an der Mauerwand,
Dort neigen rothe Kirschen sich schwellend in die Hand.
Dort glänzen, hell wie Sterne, Orangen licht im Grün,
Dort flammt in höh'rer Röthe Granatengluthrubin.

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Weiße Weihnachtsrose, der

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