SuchMin

Internet Searches

Gravitationswellen der

Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit mir, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Frühling gehe fort

Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. Jahrhundert, erstellt von Martin Weigel (zu finden z.B. […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wir geben hier eine

der Gestalt der Insel, von der der Reporter sofort eine Karte mit hinreichender Genauigkeit entwarf. Der Küstenstrich, an dem die Schiffbrüchigen an's Land gekommen waren, […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Speicherplatz Cloud Hosting Mond Hosting Managed Server Sonne Europa USA Asien Laos Sonnenuntergang

Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Weinend Kind, das die Mutter seufzend wiegt

Ruhm ist ein schöner Festschmuck, ein glänzendes Kleinod,
Im Leben eine Krone, ein Ehrenkranz im Tod.
Doch eine spröde Daphne, die kalt, als Lorbeer spriesst,
Wenn sie mit Liebesarmen ein glüh'nder Gott umschliesst.

Ja, Wahrheit zeigt die Mythe gar manchem Erdensohn.
Erst nach dem Tode wird ihm der Anerkennung Lohn,
Erst nach dem Tod darf spriessen der Lorbeer seinem Geist;
Erst dann wird er gepriesen, wenn sein Mund nichts mehr preist.

Und Faustus, wie sein Ruhm auch die Länder überflog,
Wünscht oft zurück das Glück sich, um das er sich betrog.
Wie demuthvoll sich neigen vor ihm auch Alt und Jung,
Für seine Wünsche findet er nie Befriedigung.

Oft sitzt er in Gedanken zu mitternächt'ger Zeit,
Auch Wagner von sich schickend, der rastlos dienstbereit,
Und seinen Busen quälet, was nie verscheucht ein Lob,
Was Keinem er erzählet, was nie sein Zauber hob.

Unruh, Du klopfst im Busen, die Todtenuhr im Holz;
Vor Deiner Nachterscheinung erbleichen Macht und Stolz.
Du bist ein krächzend Leichhuhn, das übern Friedhof fliegt;
Ein weinend Kind, das schlaflos die Mutter seufzend wiegt.

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Flüsse, Seen, Kanäle, Boden

Die gebirgigen Gegenden sind meist mit Wald bedeckt. Flüsse: Hauptfluß ist die Elbe, in welche rechts die Schwarze Elster (mit Pulsnitz u. Röder) u. Havel, links die Mulde, Saale (mit mehr lesen >>>

Flieder duftet schwül im

Tief unten da ist ein Garten, Da wohnt eine schöne Frau, Wir können nicht lange warten, Durchs Gittertor wir schaun, Wo die weißen Statuen stehen, Da ist's so still und mehr lesen >>>

Wie ein Engel herbe Tränen

Dem zum Guten und zum Schönen Liebe nur die Brust erfüllt, Der der armen Waise Stöhnen Und der Witwe herbe Tränen Helfend wie ein Engel stillt. Einfach Engel und mehr lesen >>>

Tod durch Kälte und Hunger

Meine Schachtel schwamm wegen meines Körpergewichts, wegen der Gegenstände, die sie enthielt, und wegen der breiten eisernen Platten, die zur Verstärkung mehr lesen >>>

Tiefes Schweigen

Aus dem Schleier lichter Wolken lächelt matt der Sterne Schein auf die dunkle Welt hernieder, auf den totenstillen Hain. Lautlos ruht das Reh des mehr lesen >>>

Ausdörrende Temperatur, des

Nicht nur der Durst, sondern auch die unaufhörliche Betrachtung der Wüste ermüdete den Geist; keine Unebenheit des Bodens kein mehr lesen >>>

Also Mary Jane war fort,

und niemand hatte sie fortgehen sehen. Als ich der Susan und der Hasenlippe begegnete, sagte ich:"O, hör' doch auf, dich mehr lesen >>>

In Schweden sieht es so aus

Die Reise gemacht zu haben, ist vor allem interessant darin, zu beobachten, wie wenig Unterschied zwischen hier und mehr lesen >>>

Stern der Liebe

Von dem Flammenmeer umgeben, Das die Abendgluten weben, Stern der Liebe, scheinst du doch! Wie so mild und mehr lesen >>>

Himmel auf Erden

Hinaus auf allen Wegen, und holt die Irrenden herein, streckt jedem eure Hand entgegen, und ladet mehr lesen >>>

Palazzo Ducale, Vaporetto San

Der direkt am Molo stehende Palazzo Ducale präsentiert sich offen und einladend und mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Werdet frei pädagogischer Als Anwendungsbeispiel kann das Kind den Buchstaben mit den Fingern nachfühlen und kann beim Verlassen der rauhen Filzfläche dies sofort korrigieren, bei diesem Vorgehen spricht das Kind den Buchstaben laut und deutlich aus. Wenn das Kind einige Buchstaben gelernt hat können diese auf […]
Zur Osterzeit Ist das ein Ostern! - Schnee und Eis hielt noch die Erde fest umfangen; frostschauernd sind am Weidenreis die Palmenkätzchen aufgegangen. Liebliches pinkfarbenes Herz mit schillernden Flügeln in diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür […]
Dunkle Klagen Heil'ger Kampf nach langem Säumen, Wenn süßschauernd an das Licht Lieb in dunkle Klagen bricht! Aus der Schmerzen Sturz und Schäumen Steigt Geliebte, Himmel, Fernen – Endlich ist das Herz erwacht Unter Blumen, Klang und Sternen In der dunkelgrünen Nacht. Tausend Augen schaun nach […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Uebersicht seiner verschiedenen Berechnungen

Uebersicht seiner

Diese Bestimmung gab der Doctor im Einzelnen den viertausend Pfund, welche er mitzunehmen beabsichtigte; er nahm nur zweihundert Pfund Ballast ein, "nur für unvorhergesehene Fälle", wie er sagte, denn, Dank seinem Apparat, hoffte er stark darauf, keinen Gebrauch davon machen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Winterzeit, Minuten, Millisekunden, Geschichte

Winterzeit,

Die Zeitspanne verrinnt durchweg schneller, die Min entkommen, schonungslos von der Fahne gehen die vergangenen Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist Vergangenheit. Wer übrigens eine Bezeichnung davon haben will, wie viele von ihnen im vollkommenen Zustande […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wir hatten diesen Khawaß beleidigt

Wir hatten diesen

ein Schuß war ihm zuzutrauen. Dennoch nahm er die Hand von den Pistolen und fragte im Tone der Verwunderung: Du sprichst die Sprache von Schkiperia *)? Wie du hörst! Bist du ein Schkipetar? Nein. Was sonst? Ich bin ein Nematz **), und ich sage dir, daß die Leute aus […]